Drei tägige Velotour in der Region Zürich
1.Tag: Zürich - Uster Rapperswil ca. 43km
Wir statten in Zürich und erklimmen als erstes den Bucheggplatz. Von dort geht es durch das Quarier Richtung Uni Irechel. Ohen an der Uni kommen wir auf den Veloweg 45, der uns schön am Waldrand nach Stettbach führt. Hier stossen wir auf den Veloweg 29, dem wir nun bis nach Rapperswil folgen. Wir fahren zuerst der Glatt entlang und dann sind wir am Ufer des schönen Greifensees. Hier hat es am Wochenende jeweils viel Volk.
In Mönchaltdort kaufen wir in einer Bäckerei unser Mittagessen, das wir beim nahen Sportplatz einnehem. Nun wird es heiss und wir müssen auch einige Hügel erklimmen - ca 300 Hohemeter alles in allem. Die Abfahrt nach Rapperswil ist dann leider eher kurz. Hier gehen wir nochmals einkaufen, bevvor wir zur schönen Badi mit Zeltplatz Stampf fahren. Hier geniessen wir den späten Nachmittag und Abend. Der Zeltplatz ist sauber und sehr preiswert.
2. Tag: Rapperswil - Gäsi ca. 30km
Gut ausgeschlafen packen wir unsere Zelte zusammen und machen uns auf den Weg Richtung Walensee. Wir folgen dem Veloweg 9. Er führt uns zuerst dem See entlang. Nach Schmerikon nehmen wir den Veloweg dem Linthkanal entlang. Der ist autofrei. Kurz nach Schänis hat es einen Badeplatz und wir nehmen ein Bad in der kühlen Linth. Sie hat eine starke Strömung, hat es in den vergangenen Tagen doch stark geregnet.
In Wesen kaufen wir ein. Um 14.00 sind wir auf dem vollen Campingplatz Gäsi - Covid sei Dank. Ohne die vielen Zelte/Leute wäre es hier sicher sehr schön. Wir fliehen auf den See und mieten uns SUPs. Der Vermieter ist sehr nett. Am Abend brätteln wir dann am Strand - dort hat es dann komischerweise kaum Leute und wir geniessen die Sonne noch lange.
3. Tag Gäsi – Linthal ca. 30km
Nachdem wir unsere Zelte einegeackt haben, trennen wir uns - die einen fahren zurück nach Rappi und nehmen dort das Schiff nach Zürich, die andern fahren mit dem Velo nach Linthal, wo sie die S 25 zurück nach Zürich nehmen. Durchs Glarnerland führt der Veloweg 4 - er ist gut ausgeschlidert und abseits des Verkehrs. Häufig verläuft der Weg nahe der linth. Diese führte viel Wasser, was schön anzuschauen war. Auch war der Blick ins Tal attraktv - aber man muss halt so schon immer bergauf ca- 250 Höhenmeter.