Mittelland
Chili con carne | von Schöftland nach Suhr | ↑ 350m, ↓ 400m | tolle Brätelstellen auf einem Hügelzug im Mittelland |
von Schöftlanc nach Gontenschwil | ca 200 hoch und knapp 200 runter | Mittellandwanderung über einsame Hügel im Winter | |
Iflue | von Baden nach Station Siggentahl | ↑ 250m, ↓ 260m | langweilige Wanderung mit zwei Restaurants |
von Kaiserstuhl nach Baden | ↑ 300m, ↓ 260m | im Vorfühling hübsche Mittellandwanderung Baden in Baden | |
von Muri nach Fahrwangen oder auch von Gelfingen nach Muri | ↑ 300m, ↓ 200m | unspektakuläre Wanderung im unbekannten Mittelland Mit Glück coole Landungen am Flugplatz | |
von Mettmenstetten nach Muri | leichtes auf und ab | schöne un weniger schöne Abschnitte... | |
von Bremgarten nach Muri | leichtes auf und ab | Feuerstellen, Rehgehege - im Vorfrühling ganz hübsch | |
von Posieux nach Marly | auf und ab aber nicht viel | Spaziergang zu einem eindrückliches Kloster an der Sarine | |
Berner Bauernhäuser und der grösste Wasserfall des Emmentals | von Madiswil nach Riedtwil | ↑↓ ca 4000m stetes auf und ab | längere Wannderung über Hügel, die Wanderung endet im Mutzgraben mit schönem Wasserfall |
von Reiden nacht Bottenwil | ↑↓ ca 3000m stetes auf und ab | eigentlich ganz hübsch aber bei uns war es kalt und windig | |
von Schöftland nach Reiden | ↑↓ ca 300m stetes auf und ab | Wanderung über Hügel und Wälder durch einen verlassenen Aargau. Im sonnigen Januar gar nicht so übel | |
von Wohlen AG nach Seon | ↑ 280m, ↓ 260m | toller Trum mit Feuerstelle | |
von Niederweningen nach Bad Zurzach | ↑ 280m, ↓ 350m | super Feuerstelle | |
Homberg | von Unterkulm nach Beinwil am See | Novemberwanderung zu einem feinen Restaurant | |
Rüsler | von Wettingen nach Remetschwil bzw. Baden nach Spreitenbach | ↑ 300m, ↓ 200m | Stadtnahe Wanderung oberhalb des Limmattals |
von Laufenburg nach Stein AG | keine | kleiner Abstecher nach Deutschland (Eisdiele) | |
Sulzerberg | von Elfingen nach Laufenburg | ↑ 200m, ↓ 350m | durch eine leibliche Landschaft zum Grenzfluss Rhein |
Gurten | von Kehrsatz nach Köniz | ↑↓ ca. 300 m | Spaziergang auf den Hausberg von Bern - grosse Badi in Köniz |
von Langenthal nach Pfaffenau | ↑ 150m, ↓ 120m | Tierpark, prachtvolles Kloster - gut bei Regenwetter in den Bergen | |
von Aarau nach Lenzburg | ↑ 150m, ↓ 120m | schöner Spaziergang durch ein Quartier von Aarau dann ein Mittellandhügel nach Lenzburg - feine Bäckerei | |
von Aarau nach Zofingen | ↑ 250m, ↓ 225m | langweilige Waldwanderung mit Tierpark am Anfang | |
von Huttwil nach Sumiswald | ↑↓ ca. 350 m | schöne Berner Bauernhäuser, gute Feuerstelle - aber viel Hartbelag | |
von Gutenburg nach Huttwil | ↑ 250m, ↓ 150m | Hügelwanderung zu einem etwas gefährlichen Aussichtsturm | |
von Olten nach Aarau | flach | eher langweilige Flusswanderung zum AKW und Ballypark | |
von Schönenwerd nach Aarburg | ↑ 250m, ↓ 225m | Hügelwanderung mit Blick auf AKW und A1 | |
von Frauenfeld nach Räterschen | ↑ 200m, ↓ 150m | eher langweilige Wanderung mit guter Feuerstelle | |
von Frauenfeld nach Walrüti (Winterthur) | unbedeutend | sehr langweilige Wanderung mehr oder weniger der Autobahn entlang | |
von Frauenfeld nach Affeltrangen Tobel oder Weinfelden | ↑ 300m, ↓ 200m | Feuerstellen, Aussichtsturm sonst eher langweilig | |
von Wil (SG) nach Bussnang | leichtes auf und ab | war am Vormittag trocken - ansonsten eher eine Veioregion | |
Bommerweiher Seerücken | von Weinfelden nach Kreuzlingen | ↑ 270m, ↓ 250m | öde Wanderung zu einem kleinen See |
von Nussbaumen TG nach Steckborn | ↑ 250m, ↓ 150m | langweilig - besser fährt man im Thurgau Velo - hübscher Blick auf den See | |
von Bern nach Aarua | 88 km vielleicht 300 Höhenmeter | flache lange Tour durch im Winter eher hässliches Mittelland - Wegführung teils schlecht | |
von Brunegg nach Wildegg | ↑ 200m, ↓ 200m | Karfreitagswanderung von Schloss zu Schloss |
Ein Stück unbekanntes Mittelland
Morgen ist der zweite Advent. Ausnahmsweise scheint im Mittelland die Sonne, während an den Voralpen Hochnebelfelder hängen. Wir machen uns daher auf, ein Stück unbekanntes Mittelland zu entdecken. Mit der Bahn fahren wir nach Muri AG. Wir folgen dem Wegweiser Richtung Buttwil. Es ist nur ein kurzes Stück vom Bahnhof bis zum ehemaligen Benediktinerkloster. Wir besichtigen die Klosterkirche St. Martin. Der barocke Innenraum erschlägt uns fast.
Nach diesem Abstecher in eine andere Zeit geht es zuerst durch Muri und danach über Felder hinauf nach Buttwil. Oberhalb von Buttwil queren wir einen Flugplatz. Hier auf einer Graspiste übt ein Pilot unerlässlich das Landen und Starten mit seinem Motorflugzeug. Das Beobachten des startenden Flugzeuges fasziniert die Kinder der Lärm dabei ist beträchtlich. Vom Flugplatz aus wandern wir nun via Gugi Bad (von hier aus ist die Sicht auf die Albiskette mit erstaunlich nahem Uetliberg besonders schön) über den Lindenberg nach Oberschongau. Im Wald passieren wir mehrere gut bewaffnete Jäger mit Hunden. Am Waldrand angekommen wollen wir auf einem schönen Sonnenplätzchen unsere Mittagspause machen. Plötzlich ertönt ein Horn, Hunde bellen und kurz darauf springen gleich mehrere Rehe neben uns aus dem Wald. Wir erschrecken, packen unser Essen zusammen und machen uns wie die Rehe auf die Flucht. Irgendwo zwischen Oberschongau und Bettwil rasten wir dann doch noch unter einem Obstbau. Wir sehen noch weitere Rehe und Hasen aus dem nahen Wald fliehen und hören immer wieder die Hunde bellen, die Hörner rufen und die Jäger schiessen.
Nach relativ kurzer Brotzeit geht es weiter via Bettwil an einigen architektonischen Sünden vorbei runter mit Sicht auf den Hallwilersee nach Fahrwangen. Eingangs Fahrwangen passieren wir einen Grossmarkt für Tannenbäume. Wir fragen uns, ob dass alles einheimische Bäume sind.
Wenig später sind wir im Zentrum von Fahrwangen. Den Gang runter nach Meisterschwanden und Hallwilersee schenken wir uns, da gleich der Bus fährt und wir trotz Sonne etwas frieren.
In Muri ist noch Maimarkt. Eine fürchterliche Veranstaltung. Dafür fahren hier häufig Busse und Bahn. Wir hatten für die Wanderung ohne Kinder knapp 4.5 Stunden.
Start |
Muri AG |
Ziel |
Fahrwangen |
Höhenmeter |
↑ 300m, ↓ 200m |
Kartenlink |
Sulzerberg
Homberg
Iflue
Erdmannlistein
Zwei Schlösser im Aarau
Dies ist eine lohnenswerte Karfreitagswanderung von Schloss zu Schloss. Von Brunegg aus geht der Weg einem Fahrsträsschen hoch zum Schloss Brunegg. Dies scheint aber in Privatbesitz. Gleich hinter dem Schloss findet sich eine gut ausgebaute Brätelstelle. Der Weg folgt dem Grat. Immer wieder sieht man durch die Bäume die Fabriken von Birr. Der Weg ist wilder als über die Legeren und gefiel uns trotz Nebel gut. Oben auf dem Chestenberg hat es Resten einer Bronzezeitsiedlung. Am Ende der Wanderung ist man beim Schloss Wildegg. Auch hier hat es eine ausgebaute Brätelstelle und einen Spielplatz. Das Museum Schloss Wildegg hat unserem siebenährigen Sohn gut gefallen. Auch das Restaurant im Schloss mit seiner schönen Gartenanlage hat uns gefallen, vielleicht auch weil sich plötzlich doch noch die Sonne zeigte.
Start | Brunegg |
Ziel | Wildegg |
Höhenmeter | ↑ 200 Höhenmeter |
Kartenlink |
Berner Bauernhäuser und der grösste Wasserfall im Emmenthal
8.11.2014 Im Verlauf der letzten Woche hat es in den Alpen kräftigt geschneit. So wandern wir diesen Samstag im Mittelland. Wir fahren mit der Bahn in das für uns unbekannte Oberaargau. In Madiswil verlassen wir den Bahnhof westwärts. Nach einer verlassenen Fabrik überqueren wir die gemächlich dahinfliessende Langete. Danach steigt der Weg an. Wir überqueren eine verlassene Kuhweide und sind schon bald in Spiegelberg. Wir wandern weiter durch den schattigen im November kühlen Wald nach Dornegg. Weiter gehts in einem steten auf und ab via Neuhaus nach Stauffenbach. Immer wieder kommen wir an schön herausgeputzten Bauernhäusern, an Rindern und Schafen vorbei. Von Stauffenbach steigt der Weg hinauf zur Wannenthalhöchi. Leider, leider ist die schön gelegene und gut ausgebaute Brättelstelle von einer Gruppe Jägern mit ihren Hunden besetzt. Unser Fondue muss also warten, obwohl wir alle hungrig und müde sind. Wir steigen also eher unmotiviert hinab in Mutzgrabe und hoffen dort eine geeignete Feuerstelle zu finden. Das Tobel ist eigentlich sehr schön aber im November schattig. Im Tobel hat es einige unbefestigte Feuerstellen. Wir weichen auf einen Sonnenhang oberhalb des Tobels aus. Dort gelingt es uns rasch ein Feuer zu entfachen. In unserem Pfaditopf machen wir ein vorzügliches Fondue.
Hochwacht
Mitte März 2014 brechen wir an einem Samstagmorgen auf, um das Schweizer Mittelland zu erkunden. Wir fahren mit der SBB bzw. BLS nach Gutenburg. Das ist in der Nähe von Langenthal. Wir wollen heute hinauf zum Hochwachtturm. Von Gutenberg nehmen wir nicht den direkten Weg. Sondern wandern zuerst hoch via Rappechopf zum Grat der Hügelkette. Oben angelangt passieren wir zuerst eine spezielle Baumschule. Die Bäume sind zu Kugeln, Pyramiden und Kegeln zugeschnitten. Weiter geht es nun teils im Wald, teils am Waldrand entlang nach Ghürn. Hier wird kräftig mit Gülle gespritzt. Nachdem wir die stinkende Wiese überquert haben, geht es steil hinauf durch den Wald. Oben steht der Hochwacht Turm. Leider ist es heute dunstig. Die Aussicht von hier oben muss sonst prächtig sein. Für kleinere Kinder und nicht schwindelfreie Personen ist der Turm weniger geeignet.
In der Nähe des Turms hat es eine Schweizerfamilien Feuerstelle. Sie ist nahe an den Gebäuden beim Turm und gefällt uns nicht besonders. Daher gehen wir dem Waldrand entlang Richtung Reisiswil. Hier hat es am Waldrand zwei schöne Feuerstelle. Wir bräteln Würste und machen in einem Kessel Popcorn.
Nach der langen Rast machen wir uns auf den Weg Richtung Huttwil. Wieder führt der Weg über Wiesen und durch Wälder. Bei schönem Wetter ist die Sicht hin zu Napf und Alpen sicher eindrücklich. Leider sind auch auf diesem Abschnitt die Bauern intensiv am güllen. Auch verläuft der Weg oft über Hartbelag. Daher würden wir das nächste Mal von der Hochwacht nach Rohrbach absteigen.
Start |
Gutenburg |
Ziel |
Huttwil |
Höhenmeter |
↑ 250m |
Karte |
Abbaye de Hauterive
Kurz vor L Hotel überqueren wir die Sarine und steigen dann hinauf nach Le Bugnon. Wir folgen weiter dem Wanderweg via La Vernaie nach Marly, wo wir den Bus nach Fribourg nehmen.
Rüsler
11.2.2018 Mit der S Bahn fahren wir nach Wettingen. Vom Bahnhof steigen wir runter zur Limmat und folgen dem Fluss aufwärts an einer alten Fabrik vorbei. Danach überqueren wir eine Holzbrücke und steigen durch Neuenhof am Friedhof vorbei zhoch um Wald. Nun steigen wir durch ein kleines Waldtal rund 200 Höhenmeter hinauf zum Restaurant Rüsler. Nun wandern wir dem Grat entlang zum Heitersberg. Die Aussicht aufs Limmattal ist ungewohnt. Vom Heitersberg wanndern wir weiter nach Sennhof. Da es sehr kalt ist, entscheiden wir uns hier nicht zum Egelsee zu wandern sondern hinunter nach Remetschwil, wo wir den Bus nach Baden nehmen.
25.02.2023 Dieses Mal besteigen wir den Hügelzug von Baden aus. Wir schlendern durch die Altstadt, queren die grosse Strasse, kommen bei einer Berufschule vorbei und sind bald im Wald. Der Weg ist schön angelegt. Bald sind wir im Tüüfels Cheller. Nun steigt der Weg und nach einer Weils folgen iwr quasi dem Grad. Beim Rüsler queren wir eine Fahrstrasse. Nach einer langen Strecke im Wald sind wir beim Sennhof. Dieses Mal steigen wir via Heitersberg ab nach Spreitenbach. Hier nehmen wir die neue Limmattalbahn nach Zürich.
Studenland
23.2.2019 Mit der S-Bahn fahren wir nach Niederweningen. Am Bahnhof ist schon unser Ziel Bad Zurzach auf dem gelben Wanderwegweiser vermerkt - 3h 50min. Vom Bahnhof aus spazieren wir hinauf ins Dorf Schneisingen. Oben am Dorfrand betreten wir den Wald. Wir passieren ein Alpenrosenfeld?!? und marschieren dann ziemlich langweilg auf einer Forststrasse. Zum Glück lacht die Sonne. Bei Rüti verlassen wir den Wald, überqueren die Strasse und biegen dann wieder in einen Wald ein - nun aber auf einem Trampelpfad. Nach dem Dorf Oberbaldingen kommen wir auf die Spornegg. Hier hat es eine super Brätelstelle. In weiser Voraussicht haben wir heute Würste und Maiskolben dabei. Uns gelingt ein tolles Feuer und wir bräteln zum ersten Mal in diesem Jahr.
Nach der Mittagspause geht es an einem spanneden, stilgelegtem Steinbruch vorbei und dann wieder durch dan Wald nach Bad Zurzach, wo wir den Zug nach Hause nehmen.
Nach langer Rast wandern wir durch den leuchtenden Herbst weiter nach Bad Zurzach.
Start | Niederweningen |
Ziel | Bad Zurzach |
Höhenmeter | ↑ 280m |
Karte |
Esterliturm
17.3.2018 Mit der Bahn fahren wir nach Wohlen AG. Vom Bahnhof spazieren wir an grossen Industriehallen vorbei nach Villmergen. Dort geht es am Friedhof vorbei hinauf in den Wald. Nun wandern wir eine knappe Stunde stets steigend im Wald bis wir auf der Wanderwegkreuzung Grossmooshau sind. Hier nehmen wir den Weg hinunter zum Stöckhof, wo einige Lamas am weiden sind. Beim Tribächli verstecken wir Ostereier, bevor wir die Strasse überqueren und wieder durch den Wald hinauf zum Esteirliturm wandern. Der Turm ist sehr eindrücklich. Man steigt durch eine Betonröhre hoch und hat danach einen weiten Blick ins Land. Unten am Turm hat es auch Feuerstellen. Bei uns pfeift aber ein eisiger Wind und wir steigen nach kurzer Rast ab nach Seon - alternativ könnte man ebenso gut nach Lenzburg wandern - der Wegweiser spricht jedes Mal von 40 Minuten - vom Turm aus erschien uns Seon aber näher.
26.2.2022 Dieses Mal wandern wir etwas schöner von Teufenthal AG zum Esterliturm. Der Weg führ zuerst hinaauf zum Schloss. Dort biegen wir links ab und bleiben auf dem Aargauerhöhenweg Süd. Durch den Wald geht es zum nächsten Schloss und dann gleich zu den eindrücklichen Sandsteinhöhlen. Neben dem Turm der Höhenpunkt der Wanderung. Nun geht es zum Glöck bei Sonnenschein ins Refenthal, dann hinauf nach Seenerberg und dann hinunter ins nicht gerade hübsche Seon. Nach Seon steigen wir hoch zum tollen Esterliturm. Leider geht eine kalte Bisse und wir machen nur kurz Mittagspause. Etwas gestärkt wandern wir hinunter nach Lenzburg, wo wir den Zug nehmen.
Von Oberkulm oder Schöftland nach Suhr
Chili con Carne
9. April 2016 Mit dem "Tram" fahren wir an diesem regnerischen trüben Tag nach Schöftland. Von dort steigen wir hoch Richtung Bööler. Bein Aufstieg passieren wir einen alten Steinbruch. Hier klettern die Kinder kurz und wir betrachten all die eingeritzten Symbole und Botschaften. Am eindrücklichsten ist die Fledermaus. Oben beim Bööler wandern wir zum Rütihof. Hier gibt es ein Restaurant und ein Waldklettergarten. Wir wandern aber hinauf zur Ufbruch, wo es eine tolle Feuerstelle gibt. Die Feuerstellen der Region hat der Naturfreundebund Gränichen auf seiner Website vorbildlich aufgelistet. Wir kochen ein Chili con carne, das hervorragend mundet. Ein kalter Wind bläst und wir wandern nach dem Essen hinunter zum Bahnhof Suhr. Die Wanderung wurde auch im 2011 von Thomas Widmer im Tagesanzeiger beschrieben.
24. Februar 2024 Schon länger sind wir ohne Kinder unterwegs - aber öfters auf den Spuren unserer Kinderwanderungen. Dieses Mal starten wir in Unterkulm und steigen via Deckenhof zur Hohliebe auf. Von dort geht es zum Böhler. Dort überqueren wir die Strasse und steigen hinauf zur Hochwacht, wo wir auf die Wanderung von vor acht Jahren stossen. Heute scheint die Sonne und es ist recht warm. Wir bleiben daher öfters auf der Strasse und wandern so via Wannenhof nach Rütihof. Bei Ufbruch machen wir auf einem Bänkchen Pause - leider ohne Chili con Carne - heute würden nicht mehr alle Kso begeistert das Fleisch essen...
Nach der Pause wandern wir hinunter nach Suhr.
Hohliebe
Ins Emmental
4. Mai 2018 Mit der Bahn fahren wir nach Huttwil. Beim Bahnhof ist unser Ziel Sumiswald mit 3 Stunden 40 Minunten angeschrieben. Wir folgen also immer dem gut ausgeschilderten Weg. Leider werden wir heute sehr viel auf Hartbelag gehen müssen. Wir verlassen das Dorf westwärts der Hauptstrasse entlang. Bei Dorfausgang biegt der Weg links ab und wir wandenr nach Schwarzenbach. Via Hägsbachegg wandern wir nun angenehm steigend hoch zum Restaurant Oberwald. Die blühenden Bäume und die schönen Bauernhäsuer gefallen uns gut. Kurz nach dem Restaurant ist auch schon der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Nachdem Bauernhof Guggisberg hat es rechter Hand eine tolle Feuerstelle, die aber pro Person drei franken kostet.
Nach Schlangenbrot und Maiskolben wandern wir nun hinunter nach Summiswald. Es geht schon dem Grat entalng an vielen hübschen Bauernhöfen vorbei. Die Sonne scheint und es wird noch richitg heiss.
Gurten
29.8.2015 Heute besteigen wir den Hausberg von Bern. WIr starten in Kehrsatz und folgen dem Wegweiser hoch zum Gurten. Der Weg verläuft auf einer Strasse. Wir passieren schöne Bernerbauernhäuser. Eine kleine, süsse Katze spielt mit den Kindern. Bald hat man auch eine gute Sicht auf das Bundeshaus. Oben auf dem Gurten gibt es Spiel und Spass für die Kinder (grosser KLetterspielplatz, Kügelibahn, Eisenbahn, Autölis, Aussichtsturm und Resataurants). Später steigen wir auf einmer Waldstrasse runter nach Köniz, wo wir noch in die Badi gehen. Der Sommer 2015 verabschiedet sich mit nochmals gut 30 Grad.