Wandern mit Kindern

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Velotouren von und nach Zürich

Im Frühling 2020 haben wir eingie Velotouren mit Start- oder Endpunkt Stadt Zürich unternommen, die im folgenden beschrieben sind. Die Kinder sind unterdessen schon teils Jugendliche und die Touren dadurch auch deutlich länger und nciht unbedingt für Kinder geeignet.
ca 50 km leichtes auf und ab
Schön vor Winterthur rund um Zürich und WInterthur etwas mühsam
ca. 75 km doch einige Hügel zwischendurch
Schön im Thurgau und im Tösstal - Einfahrt Zürich in Ordnung
ca. 50 km mit zwei drei kleinen Steigungen
mit Frühlingssonne ganz hübsch, viel Agglomeration
ca 42 km und ca 300 Höhenmeter
schönes Säliamt - Achtung am Wochenende voll!
ca. 38km etwas Steigung nach Bachs hinauf
schöne Tour durch ein sehr ländliches Tal in der Nähe von Zürich
ca 130 km kaum Steigungen (Ausnahme beim Walensee)
lange Tour durch die Schweiz - nicht für Kinder
Basel Zürich


ca 40 km über den Hirzel nach Zürich - 600 Höhenmeter
im Frühling hübsche Tour dank den blühenden Bäumen und den weissen Alpen im Hintergrund
ca 85 km via Turbenthal und Fehraltdorf
im Frühling sehr hübsch aber mit Coroan in den Kinochen noch etwas anstrengend
Zürich Stein am Rhein


Frauenfeld Zürich
20.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Frauenfeld. WIr nehmen den Veloweg 60. Zuerst folgen wir den Geleisen der SBB. Bei Sandbüel verlassen wir die Geleise und fahren via Gachnang hinauf nach Liebensberg. Nun geht es leicht bergab, die Autobahn querend, nach Wiesendangen. Von Wiesendangen ist es nicht mehr weit bis nach Oberwinterthur. Hier wechseln wir auf die Velotoute 45. Die Orientierung in Winterthur fällt uns nicht immer ganz leicht. Wir werden auch von einem Polizieten verwarnt, weil wir vom Weg abgekomnem sind. Die Strasse von Töss nach Kemptthal ist nicht schön. Es hat viel Verkehr auf der grossen Strasse. Nach Effretikon geht es in Wald, was dann wieder sehr schön ist. Kurz nach dem Wald treffen wir auf den Mittelpunkt des Kantons Zürich. Nach Wangen passieren wir den Flughafen von Dübendorf, wo viele Flugzeuge parkiert sind. Durch Dübendorf ist es dann schon sehr städtisch. In Schwammedingen fahren wir hoch zum Wald und folgen dann dem Waldrand bis zur Uni Irchel. VOn hier ist es nciht mehr weit nach Hause oder auch zum HB.
Die Tour ist nur für Kinder mit viel Veloerfahrung geeignet, da es in den Städten gefährliche Strassen hat. Unsere Tochter war elf und hat schon viele Velotouren hinter sich. Wir hatten für die knapp 50 km gut drei Stunden.
Aarau Zürich
23.4.2020 Wir (Vater und elfjährige Tochter) starten beim Bahnhof Aarau. Wir nehmen den Veloweg 3 Richtung Suhr. Die Wohnquartiere von Aarrau sind ganz hübsch. In Suhr wechseln wir auf den Veloweg 34. Diesem folgen wir bis Baden. Häufig sind wir in Agglomerationsgemeinden. Es hat einiges an Verkehr. Gefallen hat uns die Reuss. In Baden wechseln wir auf den Veloweg 5. Er führt uns nach Wettingen, wo wir ein feins Bäckerei finden und einen hübschen kleinen Park abseits der Veloroute. Wir essen nun unser wohlverdientes Znüni und schwingen uns dann wieder auf den Sattel. Unterdessen ist es wärmer geworden und unsere Beine schon etwas schwerer. Blad sind wir im Furttal, wo wir nun auf einem schönem Veloweg dem Bach folgen. Beim Katzensee verlassen wir den Veloweg 5. Es lohnt sich nun den Zeichen des Veolwegs 32 zu folgen. Er bringt einem durch Affoltern relativ sicher (Achtung Bucheggplatz) ins Zentrum von Zürich.
Wir hatten für die gut 50 km gut drei Stunden.
Chur Zürich
17.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Chur. Wir (Vater und 15 jähriger Sohn) nehmen den Veloweg 2. Nach dem wir die kleine Stadt verlassen haben, folgen wir mehr oder weniger dem Rhein. Leider ist der Weg nicht immer befestigt und wir kommen in den frühen Morgenstunden nicht ganz so schnell voran wie gedacht. In Landquart nehmen wir die Veloroute 21. Auch sie ist leider nicht geteert. Ab Bad Ragaz haben wir dann Teer und sind schnell in Sargans, wo wir uns mit frischen Getränken und einem kleinen Snack eindecken.
Richtung Wallensee sind wir nun auf der Veloroute 9. Auch sie ist gut ausgeschildert. Unterdessen sind wir nicht mehr alleine, aber man kommt gut aneinander vorbei. Wetter und Aussicht auf die Berge stimmen. Am Walensee wird es dann etwas enger, aber dafür ist es hier noch schöner. Irgendwo zwischen Unterterzen und Murg sitzen wir das erste Mal von unseren Velos ab und machen auf einem Bänkchen Pause. Der Blick auf See und Churfirsten ist wunderbar. Weiter geht es dem See entlang - teils steil, da Felsen umfahren werden müssen. Nach Ziegelbrücke wird der Wind zum Problem und wir kämpfen uns windschattenfahrend über die Ebene. Leider bleibt uns der Wind auch entlang des Untersees und Zürichsee erhalten. Kurz vor Rappi sind wir ziemlich am Ende unsere Kräfte und freuen uns auf eine Pizza. Leider ist der Tae away von dieci coronabedingt geschlossen und wir müssen in die Migros, die uns gar nicht begeistert. Trotzdem sitzen wir ab und essen irgendwas. Etwas gestärkt folgen wir nun der Veloweg 66. Wobei wir immer wieder auf die Seestrasse ausweichen, weil wir keine Nerven haben für die kurzen Aufstiege aber dann gehen uns wieder die vielen Autos auf der Seestrasse auf die Nerven... Wir sind froh, kommen wir in Zürich an. Im HB kaufen wir uns dann feine Sandwiches, die wir im Platzspitz zufrieden verspeissen. Die letzten Kilometer sind danach nur noch Peanuts.
Die Tour ist nur für Jugendliche geeignet, da sie ca. 130km lang ist.
Weinfelden Zürich
22.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Weinfelden. Wir (Vater und drei Teenager) nehmen den Veloweg 41, dem wir bis Hurnen folgen werden. Zuerst verläuft der Weg auf einer viel befahrenen Strasse (LKWs) Es ist nicht ungefährlich. In Bussnang verlassen wir die Strasse und die erste Steigung muss am frühen Morgen bewältigt werden. Nun geht es immer wieder auf und ab - aber meist sehr verkehrssicher und in einer sehr schönen Landschaft, zumal im Frühling wenn die Sonne lacht. Nach gut 22 km verlassen wir in Hunten den Veloweg 41 und biegen auf den Veloweg 5 ab. In Balterswil decken wir uns in einer feinen Bäckerei mit Sandwichs, Süssgebäck und Getränken ein, die wir beim Bichelsee verspeissen wollen. Leider ist dort dank Corona alles abgesperrt und wir düsen hinunter zur Töss, was doch noch Mal sieben Kilometer sind und mit enem Loch im Bauch etwas lang. Unten an der Töss finden wir gleich ein Bänckchen und wir können endlich unser verspätetes Znüni einnehmen. Weiter geht es nun der Töss entlang. Das wäre ohne die Gümeler, die rumstressen eine schöne Sache. Ab Sennhof ist es dann wieder besser, da der Weg nicht mehr geteert ist. Heute ist es warm und wir schwitzen in der Mtitagshitze. Anfangs Winterthur biegen wir links ab und verlassen auch alsbald den Veloweg 5. Nun ghet es dem schon etwas vertrauten Veloweg 45 entlang. In Effretikon haben wir wieder einen Bärenhunger und decken uns in Migros und Bäckerei mit Köstlichkeiten ein. Gleich anfangs Wangerwald finden wir ein Plätzchen zum Essen und Pause machen.
Nach ausgiebiger Pause fahren wir nun nach Zürich. Hart ist wieder etwas der Aufstieg bei der Uni Irchel. WIr sind müde, es ist heiss aber zum Glück sind wir bald beim Bahnhof bzw. zu Hause.
Die Tour ist nur für etwas ältere Kinder geeignet, da sie ca. 75km lang ist und am Schluss durch das doch etwas velofahrerisch anspruchsvolle Zürich führt.
PFäfikon SZ Zürich
15.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Pfäffikon SZ. Wir (Vater und elfjährige Tochter) nehmen den Veloweg 32, dem wir bis Zürich folgen. Die Steigungen hinauf nach Samstagern haben es teils in sich. Mit einem gängigen Citybike ist diese Tour anstrendgend. Wir verpflegen uns in Samstagern und fahren weiter hoch nach Hirzel. Nun haben wir eine tolle Abfahrt vor uns. Ab Horgenberg folgen wir nun ohne Autos der Autobahn nach Gattikon. Danach führt uns der gut ausgeschilderte Veloweg via Kilchberg, Wollishofen hineine nach Zürich.
Eglisau Zürich
14.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Eglisau. Zuerst folgen wir dem Rhein auf dem Veloweg 2 bis nach Kaiserstuhl. Der Veloweg verläuft teils entlang der Kantonsstrasse, auf der viele Lastwagen fahren. In Kaiserstuhl biegen wir ab und fahren das Bachsertal auf dem Veloweg 32 hinauf. Der Veloweg führt uns dann via Dielsdorf, Katzensee relativ sicher nach Zürich. Uns hat die Tour bei schönem Frühlingswetter trotz den 380 Höhenmeter gut gefallen.
Zug Zürich
16.4.2020 Wir starten beim Bahnhof Baar. Zuerst fahren wir auf dem Veloweg 9 Richtung Zug. Bei Unterau biegen wir links ab und nehmen nun den Veloweg 51 ins Säuliamt hinein. Der Weg steigt stettig an. Er ist schön angelegt und an diesem Tag hier kaum befahren. Nach Hausen am Albis kommt die letzte Steigung und wir sind bald beim Türlersee, wo wir auf einem Bänkchen Pause machen. Nun fahren wir bis Birmensdorf immer leicht abwärts. Es kommt uns vor als hätten wir E Bikes...
VOn Birmensdorf geht es nochmals auf demw Veloweg 84 hoch nach Uitikon. Bald sind wir in Schlieren und dann in der Stadt.



St. Gallen Zürich
19.3.2022 Zwei Jahre Corona haben wir schon hiner uns. In diesen Wochen hat eine Variante auch wieder Mal unsere Familie getroffen. Zu zweit machen wir uns noch etwas rekonvalent auf die Tour von St. Gallen nach Zürich. In St. Gallen nach gut 300 Meter bricht uns der Lenker eines Fahrrads. Von der Polizei werden wir auf die Velowerkstatt im Güterbahnhof aufmerksam gemacht. Hier fragen wir nach Lösungen. Wir entscheiden uns im Keller ein Occasionsfahrrad auzulesen und zu kaufen und mit diesem unsere Tour zu machen. Wir finden ein preiswertes Villiger, das hoffentlich noch lange seine Dienste erfüllen wird. Der Mitarbeiter der Velowerkstatt war sehr nett.
Mit einer knappen Stunde Verspätung machen wir uns auf den Weg Richtung Zürich. Zuerst folgen wir dem Veloweg 32 bis Flawil. Es ist noch recht kalt und wir spüren, dass wir eben erst an Corona erkrankt sind. So lassen wir in Flawil den Veloweg links liegen und folgen der Hauptstrasse via Oberuzwil, Schwarzenbach nach Wil. Hier nehmen wir den gut ausgeschilderten Veloweg 5 bis Turbenthal. In Turbental machen wir Mittagsrast. Da wir kein Bock haben, schon wieder via Töss, Effi nach Zürich zu fahren, nehmen wir die Hauptstrasse hinauf nach Wildberg und dann hinuter nach Fehraltdorf. Von Fehraltdorf fahren wir via Volketswil nach Schwerzenbach - gar nicht schön viel Verkehr und landschaftlich na ja... Immerhin haben wir heute einen prachtvollen Frühlingstag. In Schwerzenbach nehmen wir den Veloweg 29 - froh kein Verkehr mehr zu haben - nach Stettbach. Von Stettbach quälen wir uns noch in die Stadt hinein und missachten etwas zu oft die Verkehrsregeln...
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