Hüttchopf
Von der Station Fischental geht es zuerst kurz der Landstrasse entlang und dann anfänglich über einige Teppen hoch zum Bauernhof Tannen. Dort treffen wir auf den Weg von Steg. Dieser hat eine moderatere Steigung ist aber länger. Es geht stetig weiter hinauf an Kühen und Eseln vorbei bis zum Hüttchopf. Der Hütchopf ist ein eindrücklicher und schöner Aussichtsberg. Den Kindern macht er mehr Eindruck als z. B. das Schnebelhorn. Wir haben uns für ein Mal für den gleichen (kurzen) Rückweg entschieden. Möglich wäre auch ein Abstieg nach Wald oder Gibswil. Wir wollten aber wieder zurück zu einer schönen Brätelstelle (roter Punkt auf der Karte), die wir beim Aufstieg entdeckten.
Update Frühling 2013
An Pfingsten 2013 besteigen wir den Hütchopf von Gibswil aus. Dieser Aufstieg ist abwechslungsreicher als der direkte von Fischenthal. Zu Beginn folgen wir dem Wegweiser Richtung Scheidegg/Oberegg. Das Teersträsschen führt zuerst an den Skisprungschanzen von Gibswil vorbei und hoch nach Ämmet. Hier am Waldrand hat es eine gut eingerichtete Feuerstelle mit schöner Aussicht Richtung Wald. Wir wandern weiter zuerst etwas abwärts und dann wieder hoch via Nasen an einer wilden Rinderherde vorbei zur Oberegg. Auf einem Aussichtsbänkchen geniessen wir trotz Neidgeschrei die Znünipause. Nun geht es hoch Richtung Dürrspitz mit abwechslungsreicher Sicht auf Alpen, Zürichsee und Tösstalerberge. Den Dürrspitz lassen wir rechts ligen und queren durch den Wald hinüber nach Überzütt. Jetzt ist es nicht mehr schwierig die Kinder zu motivieren. Es muss man nur noch die Wiese hochsteigen und der Gipfel ist erklommen.
Hinunter haben wir den bewährten direkten Weg nach Fischental genommen.
Update Herbst 2013
Der Hüttchopf ist unser Lieblingsberg im Tösstal. Die vielen Sportvereine die jeweils im September am Samstag die Züge in die Berge füllen, lassen uns ins Tösstal ausweichen. Wir starten wie schon im Frühling in Gibswil (Siehe oben). Uns gefällt dieser Aufstieg nach wie vor sehr gut. Hinunter verlängerten wir dieses Mal klassisch nach Steg. Bei Tannen bleiben wir also quasi auf dem Grad und nehmen nicht die Fahrstrasse runter nach Fischenthal . Dieser Abstieg ist schöner und auch etwas weniger steil. Es lohnt sich! Besonders empfehlenswert sind zum Abschluss die selbergemachten Glace der Conditorei Voland in Steg, die klein und gross lieben.
Update Frühling 2013
An Pfingsten 2013 besteigen wir den Hütchopf von Gibswil aus. Dieser Aufstieg ist abwechslungsreicher als der direkte von Fischenthal. Zu Beginn folgen wir dem Wegweiser Richtung Scheidegg/Oberegg. Das Teersträsschen führt zuerst an den Skisprungschanzen von Gibswil vorbei und hoch nach Ämmet. Hier am Waldrand hat es eine gut eingerichtete Feuerstelle mit schöner Aussicht Richtung Wald. Wir wandern weiter zuerst etwas abwärts und dann wieder hoch via Nasen an einer wilden Rinderherde vorbei zur Oberegg. Auf einem Aussichtsbänkchen geniessen wir trotz Neidgeschrei die Znünipause. Nun geht es hoch Richtung Dürrspitz mit abwechslungsreicher Sicht auf Alpen, Zürichsee und Tösstalerberge. Den Dürrspitz lassen wir rechts ligen und queren durch den Wald hinüber nach Überzütt. Jetzt ist es nicht mehr schwierig die Kinder zu motivieren. Es muss man nur noch die Wiese hochsteigen und der Gipfel ist erklommen.
Hinunter haben wir den bewährten direkten Weg nach Fischental genommen.
Update Herbst 2013
Der Hüttchopf ist unser Lieblingsberg im Tösstal. Die vielen Sportvereine die jeweils im September am Samstag die Züge in die Berge füllen, lassen uns ins Tösstal ausweichen. Wir starten wie schon im Frühling in Gibswil (Siehe oben). Uns gefällt dieser Aufstieg nach wie vor sehr gut. Hinunter verlängerten wir dieses Mal klassisch nach Steg. Bei Tannen bleiben wir also quasi auf dem Grad und nehmen nicht die Fahrstrasse runter nach Fischenthal . Dieser Abstieg ist schöner und auch etwas weniger steil. Es lohnt sich! Besonders empfehlenswert sind zum Abschluss die selbergemachten Glace der Conditorei Voland in Steg, die klein und gross lieben.
Update Herbst/Winter 2014
13.12.2014 Auch im 2014 wollten wir den Hüttchopf besteigen. Haben wir ihn doch dieses Jahr nur von der Nähe (Dürrspitz) gegrüsst. Dieses Mal haben wir da noch etwas rekonvaleszent den etwas kürzeren Aufstieg von Fischenthal gewählt. Auf dem letzten Stück lag noch Schnee und der Weg war etwas vereist. Oben auf dem Hüttchopf ging ein eisiger Wind. So steigen wir rasch ab nach Überzütt. Von dort wanderten wir durch den verschneiten Wald nach Oberegg, wo wir unter der zerrissene Schweizer Fahne Mittagsrast machten. Unterhalb von Egg, dort wo der Wanderweg den Lift kreuzt, verliessen wir den Wanderweg und wanderten dem Lift und den Schneekanonen entlang hinunter zur Strasse, wo wir wieder auf den Wanderweg stiessen, der uns zurück nach Fischenthal führte.
Update Herbst 2015
19.09.2015 Schlechte Wetterprognosen für die inneralpinen Regionen lassen uns dieses Jahr im Herbst den schönen Hüttchopf erklimmen. Die Kinder werden älter und die Wanderung wird schon fast zum Spaziergang. Leider ist die tolle Brätelstelle abgebaut und Mutterkühe mit ihren Kälbern weiden hier. Sehr schade! Wir finden zum Glück 20 Meter nördliche eine andere Feuerstelle.
Update Juni 2016
Weils so schön ist, besteigen wir heute gleich nochmals den Hüttchopf von Gibswil aus. Es ist sonnig und mild. Wiesen und Weiden leer. Die Bäume haben ihr Laub verloren. Wir verlassen heute vor dem Lättenholz den Wanderweg und steigen über die Wiese hoch zum Bauernhof Nasen. Hier folgen wir ein gutes Stück dem Wanderweg Richtung Oberegg. Nach einem kleinen Bach verlassen wir wieder den Wanderweg und wandern steil hinauf zur Nasenweid. Bald sehen wir die Fahnenstange der Oberegg. Von nun an folgen wir dem Wanderweg. Den Hüttchopf haben wir in eineinhalb Stunden bestiegen. Pause mache wir wieder unten bei unser Lieblingfeuerstelle, die - wir freuen uns sehr - wieder eingerichtet ist und solange keine Mutterkühe weiden, gut zugänglich ist.
Update August 2019
In den Jahren 17 und 18 waren wir sicher jedes Jahr ein bis zwei Mal auf dem Hüttchopf auf einer klassischen Route. Heute am 24. August 2010 haben wir den Startpunkt geändert. Wir beginnen in Wald und steigen via dem Schmittenbachertobel hoch zur Wolfsgrueb. Der Weg entlang dem Bach, der nach Niederschlägen viel Wasser führt, gefällt uns sehr. Von Wolfsgrueb wandern wir zuerst hinauf bis fast zur Hinterscheidegg. Dann folgen wir der Höhenlinie auf einer Fahrstrasse, die auf der Wanderkarte nicht als Wanderweg eingezeichnet ist, aber vor Ort markiert ist bis zum Punkt 1044. Von dort steigen wir steil hinauf zur Überzütt und dann noch klassisch hoch zum Hüttchopf. Hinunter wandern wir dann nach Gibswil. Uns gefällt der etwas längere Aufstieg sehr gut.
Update Dezember 2019
30.12.2019 Heute liegt dicker Nebel ob dem Mittelladn. Wir fahren mit Turbo nach Steg. Von hier aus steigen wir hinauf auf den Hüttchopf. Der Aufstieg ist nicht unser Lieblnigsaufstieg auf unseren Lieblingsberg - aber als Abwechslung ganz ok. Hinunter wandern wir nach langer Rast in der Sonne über Loch nach Gibswil. Wir freuen uns über den neuen Halbstundentackt im Tösstal.
Update Mai 2020
30.5.2020 Dieses Mal starten wir wieder in Wald und wandern das schöne Schmittenbachertobel hoch bis zur Wolfsgrueb. Dann geht es hoch bis zum Punkt 1042 und folgen wie schon im August 19 dem Forstweg. Nun steigen wir dann aber nicht direkt hoch zum Hüttchopf, sondern wandern weiter bis zur Bruederegg. Hier steigen wir nun quasi dem Grat entlang hoch zum Hüttchopf. Der Weg gefällt uns hier ausserordentlich gut. Er ist markiert und beschildert. Oben hat es viele Leute. Wir steigen wie gewohnt nach Fischenthal ab.
Weitere Updates...
2.8.2020 Und schon wieder hat es uns auf den Kütchopf verschlagen. Heute sind wir klassisch unterwegs. Besonders war heute das relativ nahe Geballer eines Jägers und zwei Mutterkuhhaltungen die auf dem Wanderweg lagen. Die unterhalb des Hütchopfs war sehr gelassen.
29.12.2020 Schon wieder Hüttchopf. Heute hat es etwas Schnee. Die Strecke von Loch bis Oberegg wäre eine gute Schlittelpiste gewesen - wir hatten aber keinen Schlitten dabei und hielten uns an unsere gewohnte Strecke auch beim Abstieg.
21.08.2021 Heute haben wir den Hüttchopf nicht bestiegen sondern umwandert. Wir sind in Wald aus dem Turbo gestiegen und wie im Mai 2020 das Schmittenbachtobel hoch zur Wolfsgrueb gewandert. Dort weiter hoch zum Punkt 1042. Bei der Burederegg wandern wir nicht hoch zum Hüttchopf, sondern folgen weiter dem Forstweg. Bei der Ghogghöhi kommen wir wieder auf den uns wohl bekannten Wanderweg. Wir folgen ihm bis nach Tannen, nehmen dort aber den Weg nach Steg, damit die Wanderung nicht zu kurz ist. Kurz vor Steg nach Burghalden, entscheiden wir uns anstatt nach Steg nach Fischenthal zu wandern, weil wir diesen Weg noch nicht kennen. Alles in allem eine ganz hübsche Wanderung, wobei das Gipfelerlebnsi fehlt, dafür sieht man kaum ein Mensch.
1.1.2022 Waren wir letzes Jahr wirklich nicht auf dem Hfüttchopf? Wir glauben es nicht - wohl war uns ein weiterer Eintrag hier zu aufwendig. Wie auch immer - heute frisch geboostert, verzichten wir auf einige Höhenmeter und beginnen unsere Wanderung bei schönstem Wetter und warmen Temperaturen - es war noch nie so warm im Januar seit Messbeginn - bei Hittenberg. Der Bus zur Klinik hält dort. Auf der Strasse wandern wir - wieder ohne Kinder - im Schatten via Oberholz nach Ger. Von hier steigen wir hoch zur Wolfsgrueb. Nun steigen wir wie am 30.5.2020 hoch zum Hüttchopf. Nach wie vor ist das ein schöner Weg - oben hat es wieder Leute - wir wandern gleich weiter - dieses Mal nehmen wir den Weg zur Scheidegg, wo wir auf der Wiese im T Shirt Pause machen und den Gleitschirmpiloten zuschauen. Runter nach Gibswil wandern wir den Grat hinunter nach Hischwil und dann via Raad zum Bahnhof - ein schöner Neujahrausflug!
15.04.2022 Karfreitag und wir besteigen wieder ein Mal ganz klasisch von Gibswil, Loch, Oberegg zum Hüttchopf und dann hinunter via Tannen nach Fischenthal. So ohne Kinder haben wir dafür knapp drei Stunden ohne Pause was sehr gut mit dem SBB Fahrplan aufgeht.
7.5.2022 Schon wieder Hüttchopf bei Nebel und Regen. Zu Dritt besteigen wir ihn wie gewohnt von Gbiswil aus. Ohne Pause haben wir eine gerade so drei Stunden und können so bequem ohne zu warten in Fischenthal in die S Bahn steigen. Der Hüttchopf ist ein sicherer Wert.
14.5.2022 Viel Arbeit, ein Konzert und eine Geburtstagsparty prägten die letzte Woche. So stehen wir am Samstag faul auf und entscheiden uns der Einfachheit halber heute gleich nochmals wie letzten Samstag auf den Hüttchopf zu wandern. Die Sonne lacht und die Wanderung fühlt sich dadurch schon etwas anders an. Bei Tannen entscheiden wir uns für den Abstieg via Löcheren, Brand (Skilift). Uns gefällt diese Variante auch. Mal schauen ob sie das Zeug zum Klassiker hat.
28.1.2023 Heute ist es sehr grau und kalt. Wir machen unseren bewährten Ausflug auf den Hüttchopf. Wieder bietet sich die Strecke zwischen Loch und Oberegg trotz des wenigen Schees zum Schlitteln an. Von Oberegg bis Überzütt hat es keine Spuren im Schnee. Im abschüssigen Wald müssen wir den Weg etwas suchen, aber wir kennen den Weg ja...
Oben geht ein eisiger Wind und seit neustem hat es Gipfelbuch. Wir haben uns eingetragen und sind dann gleich abgestiegen. Der Schnee macht den Abstieg angenehmer. Teils sind die Verwehungen eindrücklich. Es kommen uns noch fünf Schneeschuhwanderer entgegen - es ging aber gut ohne Schneeschuhe. Bei Schnee hatten wir 15 Minuten länger.
18.05.2023 Auffahrt, wir besteigen mit Schwager und Schwägerin den Hüttchopf. Wir steigen wir üblich auf und nehmen beim Abstieg den Weg Tannen - Löchern - Skilift. Die Variante ist schöner als unser klassischer Abstieg. Das Wetter war zu beginn garstig - kalte Bisse. Am Schluss zeigte sich dann noch die Sonne.
26.08.2023 Nach der grossen Hitze ist nun endlich der Regen und die kühle Luft gekommen. Am Morgen sollte es heute noch trocken bleiben. Wir steigen klassisch auf. Oben hat es schon viele Mutterkühe. Später hat es noch mehr Kälber, Stier und Kühe. Die Tiere sind nervös. Wir müssen den Weg verlassen und steigen den Zaun entlang die Goggweid hinab. Unten auf dem Goggweidweg wandern wir dann nach Tannen, wo wir wieder auf die übliche Route stossen.
05.10.2024 Stimmt das? Das erste Mal im Oktober auf dem Hüttchopft im Jahr 2024? Vielleicht ging eine Wanderung vergessen oder die Besteigung des benachbarten Dürrspitz im März ist noch präsent. Wie auch immer - bei trüben Wetter besteigen wir auf der üblichen Route den Berg und steigen auch wie gewohnt ab. Nach wie vor eine schöne Wanderung!
17.10.2024 Zwölf tage später geht es in etwas anderer Besetzung gleich wieder auf den Hüttchopf. Dieses Mal starten wir in Wald, nehmen die Strasse hoch zur Wolfgrueb folgen dann der Forstrasse und steigen bei der Bruderegg auf dem Grat hinauf zum Hüttchopf, wo wir auf die ersten Wanderer treffen. Es ist heute außerordentlich warm und der Blick auf Alpen und Nebelmeer eindrücklich.
Hinunter geht es klassich nach Fischenthal.
Start | Gibswil oder Fischebthal oder Wald |
Ziel | Steg oder Fischenthal |
Höhenmeter | ↑ 500m/650m (Wald) ↓ 500 Höhenmeter |
Kartenlink |