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Mittelland

Chili con carne von Schöftland nach Suhr
↑ 350m, ↓ 400m
tolle Brätelstellen auf einem Hügelzug im Mittelland
von Schöftlanc nach Gontenschwil
ca 200 hoch und knapp 200 runter
Mittellandwanderung über einsame Hügel im Winter
Iflue von Baden nach Station Siggentahl
↑ 250m, ↓ 260m
langweilige Wanderung mit zwei Restaurants
von Kaiserstuhl nach Baden
↑ 300m, ↓ 260m
im Vorfühling hübsche Mittellandwanderung  Baden in Baden

Lindenberg

von Muri nach Fahrwangen oder auch von Gelfingen nach Muri

↑ 300m, ↓ 200m

unspektakuläre Wanderung im unbekannten Mittelland

Mit Glück coole Landungen am Flugplatz

Erdmannlistein

von Bremgarten nach Muri

leichtes auf und ab

Feuerstellen, Rehgehege - im Vorfrühling ganz hübsch

von Posieux  nach Marly
auf und ab aber nicht viel
Spaziergang zu einem eindrückliches Kloster an der Sarine
Berner Bauernhäuser und der grösste Wasserfall des Emmentals von Madiswil nach Riedtwil ↑↓ ca 4000m stetes auf und ab längere Wannderung über Hügel, die Wanderung endet im Mutzgraben mit schönem Wasserfall
von Reiden nacht Bottenwil
↑↓ ca 3000m stetes auf und ab
eigentlich ganz hübsch aber bei uns war es kalt und windig
von Schöftland nach Reiden
↑↓ ca 300m stetes auf und ab
Wanderung über Hügel und Wälder durch einen verlassenen Aargau. Im sonnigen Januar gar nicht so übel
von Wohlen AG nach Seon
↑ 280m, ↓ 260m
toller Trum mit Feuerstelle
von Niederweningen nach Bad Zurzach
↑ 280m, ↓ 350m
super Feuerstelle
Homberg von Unterkulm nach Beinwil am See
Novemberwanderung zu einem feinen Restaurant
Rüsler von Wettingen nach Remetschwil bzw. Baden nach Spreitenbach
↑ 300m, ↓ 200m
Stadtnahe Wanderung oberhalb des Limmattals
von Laufenburg nach Stein AG
keine
kleiner Abstecher nach Deutschland (Eisdiele)
Sulzerberg von Elfingen nach Laufenburg
↑ 200m, ↓ 350m

durch eine leibliche Landschaft zum Grenzfluss Rhein
Gurten von Kehrsatz nach Köniz
↑↓ ca. 300 m
Spaziergang auf den Hausberg von Bern - grosse Badi in Köniz
von Langenthal nach Pfaffenau
↑ 150m, ↓ 120m
Tierpark, prachtvolles Kloster - gut bei Regenwetter in den Bergen
von Aarau nach Lenzburg
↑ 150m, ↓ 120m
schöner Spaziergang durch ein Quartier von Aarau dann ein Mittellandhügel nach Lenzburg - feine Bäckerei
von Aarau nach Zofingen
↑ 250m, ↓ 225m
langweilige Waldwanderung mit Tierpark am Anfang
von Huttwil nach Sumiswald
↑↓ ca. 350 m
schöne Berner Bauernhäuser, gute Feuerstelle - aber viel Hartbelag

Hochwacht

von Gutenburg nach Huttwil

↑ 250m, ↓ 150m

Hügelwanderung zu einem etwas gefährlichen Aussichtsturm

von Olten nach Aarau
flach
eher langweilige Flusswanderung zum AKW und Ballypark
von Schönenwerd nach Aarburg
↑ 250m, ↓ 225m
Hügelwanderung mit Blick auf AKW und A1
von Frauenfeld nach Räterschen
↑ 200m, ↓ 150m
eher langweilige Wanderung mit guter Feuerstelle
von Frauenfeld nach Walrüti (Winterthur)
unbedeutend
sehr langweilige Wanderung mehr oder weniger der Autobahn entlang
von Frauenfeld nach Affeltrangen Tobel oder Weinfelden
↑ 300m, ↓ 200m
Feuerstellen, Aussichtsturm sonst eher langweilig
von Wil (SG) nach Bussnang
leichtes auf und ab
war am Vormittag trocken  - ansonsten eher eine Veioregion
Bommerweiher
Seerücken
von Weinfelden nach Kreuzlingen
↑ 270m, ↓ 250m
öde Wanderung zu einem kleinen See
von Nussbaumen TG nach Steckborn
↑ 250m, ↓ 150m
langweilig - besser fährt man im Thurgau Velo - hübscher Blick auf den See
von Bern nach Aarua
88 km vielleicht 300 Höhenmeter
flache lange Tour durch im Winter eher hässliches Mittelland - Wegführung teils schlecht

Zwei Schlösser im Aargau

von Brunegg nach Wildegg

↑ 200m, ↓ 200m

Karfreitagswanderung von Schloss zu Schloss

Ein Stück unbekanntes Mittelland

Morgen ist der zweite Advent. Ausnahmsweise scheint im Mittelland die Sonne, während an den Voralpen Hochnebelfelder hängen. Wir machen uns daher auf, ein Stück unbekanntes Mittelland zu entdecken. Mit der Bahn fahren wir nach Muri AG. Wir folgen dem Wegweiser Richtung Buttwil. Es ist nur ein kurzes Stück vom Bahnhof bis zum ehemaligen Benediktinerkloster. Wir besichtigen die Klosterkirche St. Martin. Der barocke Innenraum erschlägt uns fast.
Nach diesem Abstecher in eine andere Zeit geht es zuerst durch Muri und danach über Felder hinauf nach Buttwil. Oberhalb von Buttwil queren wir einen Flugplatz. Hier auf einer Graspiste übt ein Pilot unerlässlich das Landen und Starten mit seinem Motorflugzeug. Das Beobachten des startenden Flugzeuges fasziniert die Kinder der Lärm dabei ist beträchtlich. Vom Flugplatz aus wandern wir nun via Gugi Bad (von hier aus ist die Sicht auf die Albiskette mit erstaunlich nahem Uetliberg besonders schön) über den Lindenberg nach Oberschongau. Im Wald passieren wir mehrere gut bewaffnete Jäger mit Hunden. Am Waldrand angekommen wollen wir auf einem schönen Sonnenplätzchen unsere Mittagspause machen. Plötzlich ertönt ein Horn, Hunde bellen und kurz darauf springen gleich mehrere Rehe neben uns aus dem Wald. Wir erschrecken, packen unser Essen zusammen und machen uns wie die Rehe auf die Flucht. Irgendwo zwischen Oberschongau und Bettwil rasten wir dann doch noch unter einem Obstbau. Wir sehen noch weitere Rehe und Hasen aus dem nahen Wald fliehen und hören immer wieder die Hunde bellen, die Hörner rufen und die Jäger schiessen.
Nach relativ kurzer Brotzeit geht es weiter via Bettwil an einigen architektonischen Sünden vorbei runter mit Sicht auf den Hallwilersee nach Fahrwangen. Eingangs Fahrwangen passieren wir einen Grossmarkt für Tannenbäume. Wir fragen uns, ob dass alles einheimische Bäume sind.
Wenig später sind wir im Zentrum von Fahrwangen. Den Gang runter nach Meisterschwanden und Hallwilersee schenken wir uns, da gleich der Bus fährt und wir trotz Sonne etwas frieren.



06.05.2023 Vor mehr als zehn Jahren waren wir das letzte Mal an diesem Hügel. Die Jäger und die fliehenden Rehe haben wir nie vergessen. Dieses Mal starten wir im Frühling in Gelfingen. Wir steigen hoch zum Schloss Heidegg - eine schöne Anlage! Weiter geht es hinauf nach Lieli - oft auf Hartbelag aber die blühenden Bäume, Wiesen und die Sicht machen das Wett. Von Lieli geht es wieter hinauf zum Sulzerwald. Nun sind wir auf dem Hügel und folgen dem Wanderweg nordwestwärts. Wir durchqueren Müswangen und steigen dort hoch zum Hämikonberg. Nun im Lindenberg suchen wir ein Bänckchen für die Mittagsrast. Beim Punkt 799 oberhalb des Kretzhof werden wir fündig. Nach der Pause beschliessen wir (zuerst ohne markierten Wanderwweg) nach Muri zu wandern. Das ist etwas weiter als gedacht und in der aufkommenden Hitze auch etwas anstrengend. Dafür dürfen wir beim Flugplatz einige coole Landungen und Starts beobachten - auch hier verlassen wir den Wanderweg und passieren die Piste bei Galitzi. Es ist beeidruckend wenn die Flieger ca 20m neben uns aufsetzen.

In Muri ist noch Maimarkt. Eine fürchterliche Veranstaltung. Dafür fahren hier häufig Busse und Bahn. Wir hatten für die Wanderung ohne Kinder knapp 4.5 Stunden.

Start

Muri AG

Ziel

Fahrwangen

Höhenmeter

↑ 300m, ↓ 200m

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Sulzerberg

14.5.2016 Wie so oft an Pfingsten ist Regen angesagt. Im Norden der Schweiz scheint es heute noch am ehesten trocken zu sein. So fahren wir mit dem Bus nach Elfingen - und Oh Wunder der Himmel ist blau und die Sonne scheint! Zuerst wandern wir ohne Wanderweg. Wir folgen der Dorfstrasse durchs Dorf, danach biegen wir links ab in die Rüegetstrasse, die sich den Namen behaltend zweiteilt. Wir nehmen das Strässchen hinauf zum Hagenacker. Vom Hagenacker sind es immer die Richtung haltend auf einem guten Fahrweg noch ein Kilometer bis wir oberhalb des Wettackerhofs auf den Wanderweg stossen. Von nun an ist alles bis nach Laufenburg tipp topp signalisiert. Vor dem Schinberg sehen wir Rehe weiden. Vor Sulzberg verteilt wieder Mal ein Bauer grosszügig seine Gülle. Beim Langacherhof bekommen wir Hunger, halten aber noch bis zum Heubergerweiher durch. Hier stehen Bänkchen bereit. Der Himmel hat sich unterdessen verdunkelt und wir hören immer wieder Donnergrollen. Der Regen setzt ein und nach kurzem Pik Nik, wandern wir weiter. Schnell beginnt es stark zu regnen und wir sind sehr froh, führt unser Weg am Waldhaus vorbei, wo wir unterstehen können. Der Regen wird immer stärker, die Blitze heller, der Donner lauter bis plötzlich ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlägt und uns in Mark und Knochen geht.

Zum Glück zieht das Gewitter langsam ab und wir machen uns in den strömenden Regen auf nach Laufenburg. Dort kommen wir platschnass an und nehmen gleich den Bus. Unser geplanter Abstecher nach Deutschland fällt ins Wasser.

Start

Elfingen

Ziel

Laufenburg

Höhenmeter

↑ 200m, ↓ 350m

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Homberg

 
11.11.2017 Mit der Bahn fahren wir nach Unterkulm. Von dort geht es zuerst durchs Dorf und dann auf einem gut markierten Wanderweg hoch zum Schneckenacker. Heute ist es trüb. Regen und viel WInd ist angesagt. Bis kurz vor Schluss der Wanderung sind wir aber vom Regen verschont. Nur der kalte Wind zerzaust uns immer wieder die Haare und lässt die Bäume um uns gefährlich ächzen. Vom Schneckenacker wandern wir via Egg, Tätschbüel in ca zwei Stunden zum Homberg, wo ein Aussichtsturm steht. Am Fusse des Turms hat es tolle Feuerstellen und Bänkchen, Der Regen hat eingesetzt und wir wandern gleich weiter nach Beinwil. Dort gehen wir ins Restaurant Marias Esszimmeer zum Mittagessen. Wir sind von Küche und Atmosphäre begeistert. Sehr zu empfehlen.

Start

Unterkulm

Ziel

Beinwil a. S.

Höhenmeter

↑ 300 Höhenmeter
↓ 300 Höhenmeter

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Iflue

 
2.9.2017 Heute ist in den Bergen viel Regen angesagt. Daher gehne wir im Mittelland wandern. Mit ddem Zug fahren wir nach Baden. Vom Bahnhof geht es durch das schmuck Städtchen nach Enetbaden, Durch die Weinberge Innere Spitalrebe und Harfe geht es hinauf nach Schiibe. Von dort geht es an einer Steinschlagverbauung hinunter zur Strasse die zum Restaurant Hertenstein führt. Vom Restaurant folgen wir der Strasse nach Hertenstein. Dort geht es dann schön durch den Wald hinauf zum Schiessstand Obersiggenthal. Nun verläuft der Wanderweg durch Wälder und Lichtungen auf einer Art Hochebene. In Steinenbühl hat es ein Restaurant. Der Abstieg von der Iflue nach Siggenthal Station ist kurz und angenehm. Die Umgebung des bahnhofs ist durch die Zementfabrik geprägt.

Start

Baden

Ziel

Siggenthal Station

Höhenmeter

↑ 250 Höhenmeter
↓ 260 Höhenmeter

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Erdmannlistein



 
16.3.2019 Heute wandern wir Mal ohne Kinder - aber es wäre durchaus eine kindertaugliche Wanderung. Wir starten in Bremgarten - spazieren durchs Städtchen, decken uns in einer feinen Bäckerei mit Proviant ein und überqueren dann die Reuss. Weiter geht es durch ein Neubauquartier fast am Bahnhof Bremgarten West vorbei hoch in Wald. Oben im Wald stossen wir auf den Erdmannlistei mit toller Feuerstelle. Am Waldrand halten wir und dann links und wandern nun gut drei Stunden dem Hügelkam (Rehgehege mit Futterautomat) entlang Richtung Muri. Beim Oberbode machen wir eine Mittagsrast auf einem sonnigen Bänckchen. Hier hat sich nach den intensiven Niederschlägen von der letzten Woche ein See gebildet, in welchem drei Störche nach Nahrung suchen. In Muri fährt gleich ein Bus und so sehne wir uns nicht noch das Kloster an.

Start

Bremgarten

Ziel

Muri

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Zwei Schlösser im Aarau

Dies ist eine lohnenswerte Karfreitagswanderung von Schloss zu Schloss. Von Brunegg aus geht der Weg einem Fahrsträsschen hoch zum Schloss Brunegg. Dies scheint aber in Privatbesitz. Gleich hinter dem Schloss findet sich eine gut ausgebaute Brätelstelle. Der Weg folgt dem Grat. Immer wieder sieht man durch die Bäume die Fabriken von Birr. Der Weg ist wilder als über die Legeren und gefiel uns trotz Nebel gut.  Oben auf dem Chestenberg hat es Resten einer Bronzezeitsiedlung. Am Ende der Wanderung ist man beim Schloss Wildegg. Auch hier hat es eine ausgebaute Brätelstelle und einen Spielplatz. Das Museum Schloss Wildegg hat unserem siebenährigen Sohn gut gefallen. Auch das Restaurant im Schloss mit seiner schönen Gartenanlage hat uns gefallen, vielleicht auch weil sich plötzlich doch noch die Sonne zeigte.

Start

Brunegg

Ziel

Wildegg

Höhenmeter

↑ 200 Höhenmeter
↓ 200 Höhenmeter

Kartenlink

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Berner Bauernhäuser und der grösste Wasserfall im Emmenthal

8.11.2014 Im Verlauf der letzten Woche hat es in den Alpen kräftigt geschneit. So wandern wir diesen Samstag im Mittelland. Wir fahren mit der Bahn in das für uns unbekannte Oberaargau. In Madiswil verlassen wir den Bahnhof westwärts. Nach einer verlassenen Fabrik überqueren wir die gemächlich dahinfliessende Langete. Danach steigt der Weg an. Wir überqueren eine verlassene Kuhweide und sind schon bald in Spiegelberg. Wir wandern weiter durch den schattigen im November kühlen Wald nach Dornegg. Weiter gehts in einem steten auf und ab via Neuhaus nach Stauffenbach. Immer wieder kommen wir an schön herausgeputzten Bauernhäusern, an Rindern und Schafen vorbei. Von Stauffenbach steigt der Weg hinauf zur Wannenthalhöchi. Leider, leider ist die schön gelegene und gut ausgebaute Brättelstelle von einer Gruppe Jägern mit ihren Hunden besetzt. Unser Fondue muss also warten, obwohl wir alle hungrig und müde sind. Wir steigen also eher unmotiviert hinab in Mutzgrabe und hoffen dort eine geeignete Feuerstelle zu finden. Das Tobel ist eigentlich sehr schön aber im November schattig. Im Tobel hat es einige unbefestigte Feuerstellen. Wir weichen auf einen Sonnenhang oberhalb des Tobels aus. Dort gelingt es uns rasch ein Feuer zu entfachen. In unserem Pfaditopf machen wir ein vorzügliches Fondue.

Nach unserer Rast ist es nicht mehr weit bis nach Riedtwil. Dort fährt der Bus eher selten und etwas umständlich nach Herzogenbuchsee.

Start

Madiswil

Ziel

Riedtwil

Höhenmeter

↑ ca. 400m stetes auf und ab
↓ ca. 400m
stetes auf und ab

Karte

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Hochwacht

Mitte März 2014 brechen wir an einem Samstagmorgen auf, um das Schweizer Mittelland zu erkunden. Wir fahren mit der SBB bzw. BLS nach Gutenburg. Das ist in der Nähe von Langenthal. Wir wollen heute hinauf zum Hochwachtturm. Von Gutenberg nehmen wir nicht den direkten Weg. Sondern wandern zuerst hoch via Rappechopf zum Grat der Hügelkette. Oben angelangt passieren wir zuerst eine spezielle Baumschule. Die Bäume sind zu Kugeln, Pyramiden und Kegeln zugeschnitten. Weiter geht es nun teils im Wald, teils am Waldrand entlang nach Ghürn. Hier wird kräftig mit Gülle gespritzt. Nachdem wir die stinkende Wiese überquert haben, geht es steil hinauf durch den Wald. Oben steht der Hochwacht Turm. Leider ist es heute dunstig. Die Aussicht von hier oben muss sonst prächtig sein. Für kleinere Kinder und nicht schwindelfreie Personen ist der Turm weniger geeignet.
In der Nähe des Turms hat es eine Schweizerfamilien Feuerstelle. Sie ist nahe an den Gebäuden beim Turm und gefällt uns nicht besonders. Daher gehen wir dem Waldrand entlang Richtung Reisiswil. Hier hat es am Waldrand zwei schöne Feuerstelle. Wir bräteln Würste und machen in einem Kessel Popcorn.
Nach der langen Rast machen wir uns auf den Weg Richtung Huttwil. Wieder führt der Weg über Wiesen und durch Wälder. Bei schönem Wetter ist die Sicht hin zu Napf und Alpen sicher eindrücklich.  Leider sind auch auf diesem Abschnitt die Bauern intensiv am güllen. Auch verläuft der Weg oft über Hartbelag.  Daher würden wir das nächste Mal von der Hochwacht nach Rohrbach absteigen.

Start

Gutenburg

Ziel

Huttwil

Höhenmeter

↑ 250m
↓ 150m

Karte

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Abbaye de Hauterive

6.1.2019 Wir starten unsere kleine Wanderung in Posieux. Wir folgen den gelben Wanderwegweiser hinunter zum Kloster Hauterive. Der Weg führt uns zuerst an ein paar Einfamilienhäusern vorbei und dann hinuner in den Wald zum Fluss. Es schneit in dicken Flocken. Unten beim Kloster schauen wir uns die eindrückliche Anlage an, bevor wir zur Sarine gehen und dort der eindrücklichen Felswand entlang. In die Zaunpfähle zum Kloster hin sind tolle Gesichter hinein geschnitzt worden.

Kurz vor L Hotel überqueren wir die Sarine und steigen dann hinauf nach Le Bugnon. Wir folgen weiter dem Wanderweg via La Vernaie nach Marly, wo wir den Bus nach Fribourg nehmen.

Start

Posieux

Ziel

Marly

Karte

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Rüsler

11.2.2018 Mit der S Bahn fahren wir nach Wettingen. Vom Bahnhof steigen wir runter zur Limmat und folgen dem Fluss aufwärts an einer alten Fabrik vorbei. Danach überqueren wir eine Holzbrücke und steigen durch Neuenhof am Friedhof vorbei zhoch um Wald. Nun steigen wir durch ein kleines Waldtal rund 200 Höhenmeter hinauf zum Restaurant Rüsler. Nun wandern wir dem Grat entlang zum Heitersberg. Die Aussicht aufs Limmattal ist ungewohnt. Vom Heitersberg wanndern wir weiter nach Sennhof. Da es sehr kalt ist, entscheiden wir uns hier nicht zum Egelsee zu wandern sondern hinunter nach Remetschwil, wo wir den Bus nach Baden nehmen.


25.02.2023 Dieses Mal besteigen wir den Hügelzug von Baden aus. Wir schlendern durch die Altstadt, queren die grosse Strasse, kommen bei einer Berufschule vorbei und sind bald im Wald. Der Weg ist schön angelegt. Bald sind wir im Tüüfels Cheller. Nun steigt der Weg und nach einer Weils folgen iwr quasi dem Grad. Beim Rüsler queren wir eine Fahrstrasse. Nach einer langen Strecke im Wald sind wir beim Sennhof. Dieses Mal steigen wir via Heitersberg ab nach Spreitenbach. Hier nehmen wir die neue Limmattalbahn nach Zürich.

Start

Wettingen/Baden

Ziel

Remetschwil/Spreitenbach

Höhenmeter

↑ 300m
↓ 200m

Karte

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Studenland

23.2.2019 Mit der S-Bahn fahren wir nach Niederweningen. Am Bahnhof ist schon unser Ziel Bad Zurzach auf dem gelben Wanderwegweiser vermerkt - 3h 50min. Vom Bahnhof aus spazieren wir hinauf ins Dorf Schneisingen. Oben am Dorfrand betreten wir den Wald. Wir passieren ein Alpenrosenfeld?!? und marschieren dann ziemlich langweilg auf einer Forststrasse. Zum Glück lacht die Sonne. Bei Rüti verlassen wir den Wald, überqueren die Strasse und biegen dann wieder in einen Wald ein - nun aber auf einem Trampelpfad. Nach dem Dorf Oberbaldingen kommen wir auf die Spornegg. Hier hat es eine super Brätelstelle. In weiser Voraussicht haben wir heute Würste und Maiskolben dabei. Uns gelingt ein tolles Feuer und wir bräteln zum ersten Mal in diesem Jahr.

Nach der Mittagspause geht es an einem spanneden, stilgelegtem Steinbruch vorbei und dann wieder durch dan Wald nach Bad Zurzach, wo wir den Zug nach Hause nehmen.


23.10.2020 Wir wollen heute wieder Mal ein Feuer machen und bräteln. Uns ist die tolle Feuerstelle auf dem Spornegg in Sinn gekommen. Auch der Wetterbericht ist auf den Nachmittag hin gut. Wir starten wieder in Niederwenigen. Wir kommen gut voran und sind realtiv früh auf dem Spornegg. Hier reisen dann auch die Wolken auf und wir haben die Feuerstelle für uns. Gutes Holz liegt bereit, was uns das Feuermachen nach dne nassen Tagen viel leichter macht. Hamburger, Mais und Maroni kommen auf der neuen Feuerstelle hervorragend. Die Sonne wärmt und die Herbstfarben sind wunderbar.

Nach langer Rast wandern wir durch den leuchtenden Herbst weiter nach Bad Zurzach.


22.10.2022 Ziemlich genau nach zwei Jahren machen wir wieder diese recht hübsche Wanderung. Sie besticht vorallem durch die tolle feuerstelle. Hier zu bräteln macht Spass. Diesen Herbst sind uns die vielen Pilze im Wald aufgefallen. Die Rückreise mit den S Bahnen ist etwas mühsam, da die Züge an einem Samstagnachmittag Richtung Zürich recht voll sind.

Start

Niederweningen

Ziel

Bad Zurzach

Höhenmeter

↑ 280m
↓ 350m

Karte

Link

Esterliturm

17.3.2018 Mit der Bahn fahren wir nach Wohlen AG. Vom Bahnhof spazieren wir an grossen Industriehallen vorbei nach Villmergen. Dort geht es am Friedhof vorbei hinauf in den Wald. Nun wandern wir eine knappe Stunde stets steigend im Wald bis wir auf der Wanderwegkreuzung Grossmooshau sind. Hier nehmen wir den Weg hinunter zum Stöckhof, wo einige Lamas am weiden sind.  Beim Tribächli verstecken wir Ostereier, bevor wir die Strasse überqueren und wieder durch den Wald hinauf zum Esteirliturm wandern. Der Turm ist sehr eindrücklich. Man steigt durch eine Betonröhre hoch und hat danach einen weiten Blick ins Land. Unten am Turm hat es auch Feuerstellen. Bei uns pfeift aber ein eisiger Wind und wir steigen nach kurzer Rast ab nach Seon - alternativ könnte man ebenso gut nach Lenzburg wandern - der Wegweiser spricht jedes Mal von 40 Minuten - vom Turm aus erschien uns Seon aber näher.  


26.2.2022 Dieses Mal wandern wir etwas schöner von Teufenthal AG zum Esterliturm. Der Weg führ zuerst hinaauf zum Schloss. Dort biegen wir links ab und bleiben auf dem Aargauerhöhenweg Süd. Durch den Wald geht es zum nächsten Schloss und dann gleich zu den eindrücklichen Sandsteinhöhlen. Neben dem Turm der Höhenpunkt der Wanderung. Nun geht es zum Glöck bei Sonnenschein ins Refenthal, dann hinauf nach Seenerberg und dann hinunter ins nicht gerade hübsche Seon. Nach Seon steigen wir hoch zum tollen Esterliturm. Leider geht eine kalte Bisse und wir machen nur kurz Mittagspause. Etwas gestärkt wandern wir hinunter nach Lenzburg, wo wir den Zug nehmen.

Start

Wohlen AG/Teufenthal AG

Ziel

Seon/Lenzburg

Höhenmeter

↑ 280m
↓ 260m

Karte

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Von Oberkulm oder Schöftland nach Suhr

Chili con Carne

9. April 2016 Mit dem "Tram" fahren wir an diesem regnerischen trüben Tag nach Schöftland. Von dort steigen wir hoch Richtung Bööler. Bein Aufstieg passieren wir einen alten Steinbruch. Hier klettern die Kinder kurz und wir betrachten all die eingeritzten Symbole und Botschaften. Am eindrücklichsten ist die Fledermaus. Oben beim Bööler wandern wir zum Rütihof. Hier gibt es ein Restaurant und ein Waldklettergarten. Wir wandern aber hinauf zur Ufbruch, wo es eine tolle Feuerstelle gibt. Die Feuerstellen der Region hat der Naturfreundebund Gränichen auf seiner Website vorbildlich aufgelistet. Wir kochen ein Chili con carne, das hervorragend mundet. Ein kalter Wind bläst und wir wandern nach dem Essen hinunter zum Bahnhof Suhr. Die Wanderung wurde auch im 2011 von Thomas Widmer im Tagesanzeiger beschrieben.


24. Februar 2024 Schon länger sind wir ohne Kinder unterwegs - aber öfters auf den Spuren unserer Kinderwanderungen. Dieses Mal starten wir in Unterkulm und steigen via Deckenhof zur Hohliebe auf. Von dort geht es zum Böhler. Dort überqueren wir die Strasse und steigen hinauf zur Hochwacht, wo wir auf die Wanderung von vor acht Jahren stossen. Heute scheint die Sonne und es ist recht warm. Wir bleiben daher öfters auf der Strasse und wandern so via Wannenhof nach Rütihof. Bei Ufbruch machen wir auf einem Bänkchen Pause - leider ohne Chili con Carne - heute würden nicht mehr alle Kso begeistert das Fleisch essen...

Nach der Pause wandern wir hinunter nach Suhr.

Start

Oberkulm oder Schöftland

Ziel

Suhr

Höhenmeter

↑ 350m
↓ 400m

Karte

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Hohliebe





9.2.2019 Mit der Bahn fahren wir von Aarau nach Schöftland. Von hier aus steigen wir an der Felsenklause vorbei hinauf Richtung Hochwacht. Diesen Abschnitt sind wir vor drei Jahren schon Mal gewandert. Kurz vor der Hochwacht biegen wir links ab und steigen zum Böhler ab. Via Hohliebe, Pfaffenberg, Wüestmatt, Waltersholz wandern wir auf der Hügelkette nach Gontenschwil, wo wir den Zug zurück nach Aarau nehmen. Wie immer im Aargau passieren wir einige schöne Brätelstellen. Heute ist es aber eher kalt und diesig und es liegt auch mehr Schnee als erwartet.




Start

Schöftland

Ziel

Gontenschwil

Höhenmeter

↑ 200m
↓ 170m

Karte

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Ins Emmental

4. Mai 2018 Mit der Bahn fahren wir nach Huttwil. Beim Bahnhof ist unser Ziel Sumiswald mit 3 Stunden 40 Minunten angeschrieben. Wir folgen also immer dem gut ausgeschilderten Weg. Leider werden wir heute sehr viel auf Hartbelag gehen müssen. Wir verlassen das Dorf westwärts der Hauptstrasse entlang. Bei Dorfausgang biegt der Weg links ab und wir wandenr nach Schwarzenbach. Via Hägsbachegg wandern wir nun angenehm steigend hoch zum Restaurant Oberwald. Die blühenden Bäume und die schönen Bauernhäsuer gefallen uns gut. Kurz nach dem Restaurant ist auch schon der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Nachdem Bauernhof Guggisberg hat es rechter Hand eine tolle Feuerstelle, die aber pro Person drei franken kostet.

Nach Schlangenbrot und Maiskolben wandern wir nun hinunter nach Summiswald. Es geht schon dem Grat entalng an vielen hübschen Bauernhöfen vorbei. Die Sonne scheint und es wird noch richitg heiss.

Start

Huttwil

Ziel

Sumiswald

Höhenmeter

↑ 350m
↓ 350m

Karte

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Gurten

29.8.2015 Heute besteigen wir den Hausberg von Bern. WIr starten in Kehrsatz und folgen dem Wegweiser hoch zum Gurten. Der Weg verläuft auf einer Strasse. Wir passieren schöne Bernerbauernhäuser. Eine kleine, süsse Katze spielt mit den Kindern. Bald hat man auch eine gute Sicht auf das Bundeshaus. Oben auf dem Gurten gibt es Spiel und Spass für die Kinder (grosser KLetterspielplatz, Kügelibahn, Eisenbahn, Autölis, Aussichtsturm und Resataurants). Später steigen wir auf einmer Waldstrasse runter nach Köniz, wo wir noch in die Badi gehen. Der Sommer 2015 verabschiedet sich mit nochmals gut 30 Grad.

Start

Kehrsatz

Ziel

Köniz

Höhenmeter

↑ 280m
↓ 270m

Karte

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Durchs Thurgau
28.12.2021 Heute ist in der ganzen Schweiz wie schon in den vergangenen Tagen Regen angesagt - wenigstens mit einigermassen milden Themperaturen. Der Regenradar sagt für die Region zwischen Wil SG und Weinfelden noch am wenigstens (nur graue Markierung) Regen voraus. So besteigen wir zu dritt den Zug und fahren nach Wil. Hier niesselt es schon Mal - aber es geht. Wir wandern gen Norden. Zuerst kommen wir am Stadtweiher vorbei - der Regen lässt nach. Wir wandern durchs Quartier hinauf nach Landegg. Weiter geht es unter dem grauen Himmel via Uerental zur Obere Heid. Von hier geht es steil hinunter nach Greutensberg. Wir wandern nicht hinunter nach Wuppenau, sondern halten die Höhe und gehen nach Secki. Hier treffen wir auf einen Wnaderwegweiser mit dem Ziel Weinfelden. Der Weg führt uns hinunter nach Lanterwil - die Sonne zeigt sich ganz kurz. Nach Lanterswil machen wir im Windschutz einer Jagdhütte Mittagsrast. Gestärkt geht es weiter über Feld und Wald nach Oberbussnang. Ein Regenbogen zeigt sich und dann geht es mit dem Regen los. Grussig grussig. Wir wandern nur noch bis Bussnang, wo wir gleich ein Zug haben und wir froh sind im trockenen und warmen zu sitzen - auch wenn die Richtung des Zuges etwas falsch ist.

Start

Wil SG

Wil SgZiel

Bussnang

Höhenmeter

leichtes auf und ab im Mittelland

Karte

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