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Schaffhausen - Randen

Hagenturm

von Bargen nach Merishausen

↑ 300m, ↓ 400m

hübsche WInterwanderung zum höchsten Punkt des Kantons Schaffhausen

von Schaffhausen nach Thayngen
leichtes auf und ab
Toller Munot, unbebautes Grenzland, Pfahlbauten
Randentürme von Schaffhasuen nach Siblingen ↑ 380m, ↓ 330m
zwei Aussichtstüme und schöne Feuerstellen (teils mit Spileplätzen)
Lauffenbärg - Wannebärg von Neuhausen am Rheinfall nach Neunkirch
↑ 200m, ↓ 200m
Grenzwänderung durch den verschneiten wandern
nochmals zwei Randentürme von Beggingen
nach Silblingen
↑ 350m, ↓ 320m
ein alter und ein neuer Aussichts- turm sowie ndolle Feuerstellen
Randendurchquerung ohne Türme von Schaffhasuen nach Beggingen
↑ 350m, ↓ 300m
einsame etwas eintönige Wanderung  - Höhepunkt die Ammoniten am Wegera
von Trasadingen nach Siblingen
↑ 200m, ↓ 100m
schöne Pamoramawanderung im Winter
Wanderung in Kanton Schaffhausen von Raftz nach Neunkirch
↑ 320m, ↓ 320m
Grenzwanderung durch Weindörfer
von Schleitheim nach Beringen
↑ 420m, ↓ 420m
schönster Aufstieg auf den Randen, Zälgi schön zum Bräteln
von Beggingen nach Schaffhausen
↑ 350m, ↓ 350m
einsame Randenwanderung an einem lauen Samstag im Januar

Ammoniten und Aussichtstrum

von Siblingen nach Beggingen

↑ 350m, ↓ 300m

Aussicht in die Alpen und Fossilien am Wegesrand

Hagenturm

November 2013 In der Nacht hat es geflöckelt. Die Landschaft im äussersten Norden der Schweiz ist weiss gepudert. Wir packen uns bei der Bushaltestelle in Bargen warm ein und nehmen den Weg Richtung Hagenturm unter die Füsse. Wir entscheiden uns für den etwas längeren, aber wohl sonnigeren Weg über Vordern Randen, Tigenacker. Im Aufstieg sind wir noch im Schatten dann aber öffnet sich der Blick und die Sonne wärmt uns. Der lichte Föhrenbestand hier oben gefällt uns sehr. Wir machen eine Pause bei Soo, wo es eine der vielen Feuerstellen hat, die wir auf dem Randen immer wieder sehen.
Weiter geht es nun teils im Wald teils dem Waldrand entlang zum Hagenturm, der auf dem höchsten Punkt des Kantons Schaffhausen erstellt wurde. Der Turm ist 40 Meter hoch und auch für Kinder problemlos zu besteigen. Oben hat man einen schönen Ausblick auf den Schwarzwald und auf das im Nebel liegende Schweizer Mittelland. Oberhalb der Aussichtsplattform ist eine Radaranlage (Radom) der Schweizer Armee installiert, die dem Turm sein Besonderes Aussehen gibt.
Nach der Mittagsrast in der Nähe des Turms wandern wir via Haslenacker hinunter nach Merishausen, weil von dort aus die Busverbindung nach Schaffhausen wesentlich schneller sind als von Beggingen aus.

Start

Bargen (SH)

Ziel

Merishausen

Höhenmeter

↑ 300m ↓ 400m

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Aussichtsturm und Ammoniten 

7.3.2015 Mit dem Bus 21 fahren wir von Schaffhausen nach Siblingen. Von hier aus steigen wir hoch zum im November 2014 eingeweihten Siblinger Randenturm. Wir nehmen den Weg, der zuerst durchs Langtal führt. Er steigt zu Beginn etwas gemächlicher an als der direkte Weg. Nach einer Stunde haben wir den schönen Turm erreicht. Er ist kindersicher. Die Aussicht auf die Alpen ist heute wunderbar. Unten beim Turm hat es einige Spielgeräte und eine Feuerstelle. Nach einem Znüni wandern wir weiter zum Randenhof. Hier oben liegt Schnee. Ab dem Randenhof verläuft der Wanderweg teilweise auf der zum Glück schon geschlossenen Loipe. Schnee hätte es aber zumindest auf dem folgenden Wegabschnitten noch genug. Wir hätten gerne die Langlaufskier montiert.

Beim Zälgli am Waldrand machen wir ein kleines Feuer. Nach dme Mittagessen wandern wir weiter via Talisbänkli zum Heidenboom. Hier verlassene wir die Hochebene des Randen und gehen hinunter zur Luckenhalde. Unten an der Halde liegt noch etwas Schnee. Der obere Teil liegt in der Sonne und die Kinder machen sich auf die Suche nach Fossilien. Erstaunlich schnell haben sie einige Abdrücke von Ammoniten gefunden. Von der Luckenhalde ist es nicht mehr weit nach Beggingen, wo der Bus einmal stündlich fährt. Die Fahrt mit dem Bus zurück nach Schaffhausen zieht sich etwas.

Start

Siblingen (SH)

Ziel

Beggingen

Höhenmeter

↑ 350m ↓ 300m

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Beringer- und Siblinger Randenturm

14.3.2015 Mit dem Schaffhauser Stadtbus Nummer 3 fahren wir von nach Riet. Gleich bei der Bushaltestelle finden wir einen Wegweiser. Unser erstes Ziel der Beringer Randenturm ist mit einer Stunde angegeben. Der Weg führt zuerst durch ein schön am Südhang gelegenes Wohnquartier. Schnell sind wir in der Natur. Der Weg führt über Wiesen und Wälder hinauf zum Randenturm. Der 126 Meter hohe Turm ist kindersicher. Neben dem Turm hat es ein Restaurant, Feuerstellen und ein Spielplatz. Nach einer Rast wandern wir weiter Richtung Hägliloh. Hier befindet sich eine Pferdezucht. Auf der Weide hat es Pferde und Ponys. Nachdem wir die Ponys ausgiebig bewundert haben, wandern wir weiter zum Randenhaus. Die einsame Hochebene erinnert uns im Vorfrühling an den Jura. Auf einer grossen Lichtung vor dem Randenhaus „Rakholterenbuck“ finden wir eine tolle Feuerstelle. Wir machen uns ein leckeres Fondue.

 
 
Gut gestärkt wandern wir zum nah gelegenen Randenhaus und von dort weiter zum neuen Siblinger Randenturm. Der schöne Turm ist kindersicher und hat eine tolle obere Plattform. Am Fusse des Turms hat es eine Feuerstellen und einen tollen Spielplatz. Nach einer weiteren Rast steigen wir durch den Wald ab nach Siblingen, wo wir den Bus zurück nach Schaffhausen nehmen.

27.2.2021 Nach sechs Jahren(!) besuchen wir wieder Mal die beiden hübschen Türme auf dem Randen. Dieses Mal sind wir nur noch zu dritt - vor sechs Jahren war das noch anders... Wir verzichten auf den Bus und wandern gleich vom Bahnhof Schaffhausen aus los. Wir wandern wie oben beschreiben. Dieses Mal machen wir etwas früher ein Feuer und zwar auf der Wiese beim Winkelacker. Die Brise macht uns ein wunderbares Feuer und wir können die Pause in der Sonne geniessen.
Der Siblinger Randenturm ist nach wie vor ein sehr schöner Turm, der die Wanderung wert ist.

Start

Schaffhausen, Riet

Ziel

Siblingen

Höhenmeter

↑ 380m ↓ 330m

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Randen ohne Türme


19.3.2016 Mit dem Schaffhauser Stadtbus fahren wir von nach Sommerwies. Gleich bei der Bushaltestelle finden wir den Wegweiser. Unser erstes Ziel Zelgli ist mit zwei Stunden zehn Minuten angegeben. Der Weg führt durch den Wald hinauf aufs Rändli. Wir sind für uns. Der Randen scheint ausgestorben zu sein. Erst beim Chrüzweg treffen wir auf Menschen. Die Redogs machen eine Suchübungen mit ihren grossen Hunden, die aber gut erzogen sind. Wir wandern weiter bis zum Zelgli, wo wir ein Feuer machen, Schlangenbrot und Wurst bräteln und die Sonne geniessen.
Danach wandern wir weiter Richtung Beggingen. Auch dieses Jahr wollen wir bei der
Luckenhalde uns auf die Suche nach Ammoniten machen. Wir finden ein zwei kleinere Abdrücke, müssen aber die Suche wieder wegen Steinschlag abbrechen. In einer knappen halben Stunde sind wir dann in Beggingen, wo wir mit dem Bus (45 Minunten!!) nach Schaffhausen zurück fahren.

Start

Schaffhausen, Sommerwies

Ziel

Beggingen

Höhenmeter

↑ 350m ↓ 300m

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Sonnenberg (D)

Vom Kanton Zürich in Kanton Schaffhausen

16.9.2017 Mit der S Bahn fahren wir nach Raftz. Wir durchqueren das schmucke Dorf und steigen via Laubegg hoch zum Sonnebärg. Nun geht es durch den verlassenen Grenzwald nach Bergwangen in Deutschland. Hier steigt der Weg nochmals an bis zur Kapelle auf dem Sonnenberg. Der Weg ist stets "schweizerisch" markiert. Bei Pilgerhag überqueren wir wieder die Grenze und sind nun im Schaffhausischen. Beim Restaurant Bad Osterfingen überqueren wir die Strasse und wandern durch die Weinberg nach Osterfingen. Oberhalb Osterfingen hatte es ein hübsches Bänkchen für eine Mittagspasuee. Danach wandern wir wieder durch Weinberge hoch zum Stuel. Nun geht es stets leicht abwärts nach Neunkirch, wo wir die Bahn nach Schaffhausen nehmen.


4.1.2020 Gut zwei Jahre später nehmen wir an einem grauen Samstagmorgen wieder Mal den Weg von Raftz in Kanton Schaffahausen unter die Füsse. Zuerst wandern wir wie oben beschrieben. Bei der Kapelle auf dem Sonnenberg wenden wir uns aber nach links und wandern auf Teersträsschen nach Albführen. Der Pferdebetrieb ist eindrücklich. Es hat auch ein Restaurant und Hotel, das aber heute geschlossen ist. Wir durchqueren das Gut und wandern bis zum Napberg. Hier hat es im Zaun eine Lücke und ein schmaler Pfad bringt uns runer auf die schweizerische Forststrasse. Wir halten uns links. Unten im Haafgarte bei einer Jagdhütte machen wir Pause. Der Grenze folgend wandern wir zum Haassgländ. Hier nehmen wir den Wanderweg nach Trasadingen. Ein kalter Wind weht uns um die Ohren. WIr sind froh, müssen wir nicht lange auf den Zug warten.


13.11.2021 Raftz trifft es immer wenn es grau ist und der Wetterbricht noch am ehesten Aufhellungen im Norden anköndet. Etwas blauer Himmel sehen wir noch als wir an diesem grauen Samstagmorgen in Raftz eintreffen. Bald wird es aber auch hier grau und kalt. Wir wie nun meist ohne Kinder spazieren ins Dorf und steigen hoch zum Sonnebärg. Hier verlassen wir dann den Wanderweg und wandern via Waldegg, Langenriet, Cheibenwinkel zur Landesgrenze, Dies überqueren wir und finden einen Weg nach Baltersweil. Wir durchqueren das Dorf und gehen runter zur Lochmühle und dann das Tobel hinunter wieder zur Landesgrenze, Nun sind wir wieder auf einem markierten Wanderweg. Dieser führt uns hinauf zum Restaurant Rosberghof. Sie haben heute Metgete - wir sind aber früh unterwegs.  Wir wanderen zur Wasenhütte. Wir nehmen den Weg zur Grenze und folgen dieser (eindrückliche Grenzsteine). Bei Bodentrüti wenden wir uns nach links und wandern nach Jestetten, wo die S Bahn fährt. Wir hatten gut vier Stunden.

Start

Raft

Ziel

Neunkirch

Höhenmeter

↑ 320m ↓ 320m

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Lauffenbärg

Grenzweg

9.12.2017 Mit der S Bahn fahren wir nach Neuhausen am Rheinfall. Nach einem Blick auf den Rheinfall wandern wir zuerst durch die Vorortsgemeinde zum Langriet, Hier hat es einen Schiessstand und Fussballplätze. Oberhalb des Aazeiheimerhofs biegt der Weg in den Wald. Wir folgen nun bis Wassenhütte dem Grenzweg. Teils verläuft der Weg auf der Grenze die mit grossen Grenzsteinen gekennzeichnet ist. Bei Wassenhütten hat es eine tolle Feuerstelle und es wäre auch Zeit für ein Mittagessen. Leider haben wir keine Zeitung oder ähnliches zum Anfeuern dabei. Kalt wäre es und tolles Feuerholz liegt bereit. Wir aber nehmen nun den Weg über den Wannebärg nach Neunhausen. Hier nehmen wir den Zug zurück nach Schaffhausen.

Start

Neuhausen am Rheinfall

Ziel

Neunkirch

Höhenmeter

↑ 200m ↓ 200m

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Zälgli
05.03.2022 Nach einem Jahr Pause wandern wir zu dritt wieder Mal auf dem Randen. Hier ist es im Vorfrühling immer schön. Mit dem Bus fahren wir nach Schleitheim. Heute scheint die Sonne. Es ist aber kalt. Von Schleitheim wandern wir hinauf zur Höhi und dann zum Strickhof. Das weite Land gefällt. Vom Strickhof geht es nun hübsch auf einem Wanderweg hoch zum Schleitheimer Randenturm. Wir finden das den schönsten Weg hinauf auf den Randen.
Nachdem wir den Turm besucht haben, wandern wir weiter zum Zälgi. Hier hat es tolle Feuerstellen, die so früh im Jahr noch frei sind - mindestens bei dieser Kälte. Wir machen ein Feuer, grillen und wäremn uns am Feuer.
Nach der Pause wandern wir via Lange Rande, Winkelacker, Hägiloh nach Berringen. Hier nehmen wir die Bahn zurück nach Schaffhausen.

27.10.2024 Bei strahlendem Wetter und milden Temperaturen besteigen wir wieder von Schleitheim auf diesem sehr schönen Weg den Randen. Nach der Zelgi wählen wir dieses Mal nicht den Weg via Chrüzweg, Summerhalde nach Schaffhausen. Das ist zu Beginn auch sehr schön - ab der Summerhalde aber hässlich. Nöchstes Mal wandern wir wieder nach Berringen oder nehmen den Bus in Summerhalde.
PS: Beim Gäärschtestäägli hat es ein sehr schönes Bänkchen (rechts vom Oberbärgchäpfli).
 

Start
Schleitheim

Ziel

Berinngen/Schaffhausen

Höhenmeter

↑ 420m ↓ 420m

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Klettgau
17.12.2022 An diesem kalten Wintertag finden wir Sonne im Klettgau. Wir starten in Trasadingen. Wir steigen hoch nach Berghaus und folgen dann immer dem Panoramaweg. Alles ist verschneit und die Sonne scheint wunderbar. Die Sicht auf Hallau und ins Kletgau ist schön. Bei Hammel machen wir bei einem kleinen Schuppen Pause. Hier an der Holzwand ist es erstaunlich warm. Nach der Pause wandern wir weiter nach Siblinben, wobei wir dann auf den Wegen rechts von der grossen Strasse bleiben und nicht mehr den gelben Romben folgen. In Siblingen fährt alle 30 Minunten der Bus.

Start

Trasadingen

Ziel

Siblingen

Höhenmeter

↑ 250m ↓ 150m

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Winkelacker

11.1.2020 Mit der S Bahn - was deutlich angenehmer ist als der Schaffhauserbus - fahren wir nach Beringer Bad. Bahnhof. Wir gehen hoch ins Dorf, wo wir uns im Coop für die kommende Wanderung mit Chips, Coca Cola etc. eindecken. Weiter geht es durch Beringer hindurch, bei der Kirche vorbei hinauf in die Weinberge. Von hier hat man einen schönen Blick ins Kletgau. Nach einer halben Stunde erreichen wir Löhninngen. Hier wandern wir zuerst durch ein schmuckes kleines Tälchen via Randenstaag hoch auf den Randen. Sind die 250 Höhenmeter geschafft, ist das Strengste für heute geschafft. Am Staufferbärg vorbei geht es nun zum Winkelacker. Eins sehr schöne Wiese an einem lauen Januarmittag. Wir machen auf einem sonnenbeschienenen Bänkchen ausgiebig Pause.

Gestärkt geht es nun hinunter Richtung Schaffhausen. Alternativ könnte man auch gut via Beringer Randenturm zurück nach Beringen wandern.Wir aber wandern via Eschmertaal, Sternwarte in die Munotstadt.


25.11.2023 Heute wandern von Schaffhausen aus hnauf zur schönen Wiese Winkelacker. Wir nehmen den gleichen Weg wie vor gut drei Jahren nur umgekehrt. Kinder sind keine mehr dabei. Es ist kalt und die Strassen in Schaffhausen eisig. Wir fallen zweimal fast um.

Vom Winkelacker wandern wir dieses Mal nicht nach Beringer sondern nach Siblingen. Wir wandern via Randenhaus und Siblinger Randenturm. Eine schöne recht kurze Wanderung, wenn nur im äußersten Norden der Schweiz die Sonne am Vormittag noch scheint.




Start

Berinngen / Schaffhausen

Ziel

Schaffhausen / Siblingen

Höhenmeter

↑ 350m ↓ 350m

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Randentürme zum Zweiten

Schleitheimer- und Siblinger Randenturm

3.4.2015 Mit dem Bus 21 der Schaffhauser Verkehrbetriebe fahren wir in den äussersten Norden der Schweiz. In Beggingen Dorf der Endstation verlassen wir den Bus. Von dort führt unser Wanderweg zuerst durchs Dorf und dann über Felder und durch den Wald zum Schleitheimer Randenturm. Der Weg ist gut markiert. Heute liegt Nebel auf dem Randen. Bald verhüllt er uns ganz. Die vermoosten Bäume sehen mystisch aus. Das letzte Stück geht im Zick Zack zum Randenturm hoch. Der Turm wurde 1909 erbaut und 1989 renoviert. Es empfiehlt sich kleiner Kinder auf den Turm zu begleiten. Oben auf dem Turm zeigt sich etwas die Sonne. Der Wald unter uns liegt im Nebel.

Nach einer kurzen Pause wandern wir auf der Hochebene des Randen Richtung Randenhaus. Wald und Wiesen wechseln sich ab. Immer wieder passieren wir hübsche Brätelstellen. Wir machen unser Fondue oberhalb des Randenhauses. Der Himmel reist auf. Die Sonne scheint und die Kinder spielen.
Vom Randenhaus ist man in zwanzig Minuten beim im November 2014 eingeweihten Siblinger Randenturm, der manche unter uns in kurzer Zeit schon zum dritten Mal besuchen (Ammoniten und Aussichtstürme sowie Randentürme). Den Kindern gefällt der Spielplatz am Fuss des neuen Turms, der alle SIA Normen erfüllt. Vom Turm aus fällt auf, wie viel grüner die Vegitation schon ist. Überall beginnt es zu spriessen und zu blühen.
Vom Turm springen die Kinder den ihnen bekannten Weg runter nach Siblingen. Dort spielen die Kinder wieder auf dem idyllischen Spielplatz der Schule, bis uns der Bus zurück nach Schaffhausen bringt.

Start

Beggingen

Ziel

Siblingen

Höhenmeter

↑ 350m ↓ 330m

Kartenlink

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Dörflingen
10.03.2023 Zuerst spazieren wir durch die selbst an einem grauen Morgen pitoreske Altstadt von Schaffhausen. Unser Weg führt uns hoch zum Munot, dessen eidrückliches Gewölbe wir besuchen. Nun folgen wir dem Wanderweg, der uns zuerst durch ein Quartier, später durch Wald und Wiesen nach Genersbrunn bringt. Hier nehmen wir den Weg nach Dörflingen. Wir begegnen vielen Reitern und Hündelern. Vor Dörflingen biegen wir links ab. Nun wird die Landschaft wieder schöner. Bald kommen wir zu einem Weiher. Etwas oberhalb finden wir ein Bänckchen in der Sonne. Wir machen Pause. Von hier sind es lauf Wegweiser noch 1h 10min nach Thayngen. Bei Pfützwisegrabe besichten wir ein nachgestelltes Pfahlbauerhaus. Hier wurde anscheinend schon vor 3800 Jahren gewohnt. Nach dem Pfahlbau folgt der Wanderweg noch einem eher langweiligen Steinlehrpfad. Bald sind wir beim Bahnhof, wo fleissig Züge fahren.

Start

Schaffhausen

Ziel

Thayngen

Höhenmeter

leichtes auf und ab

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